Gravitationsscanner oder Massedetektor

[Phönix]

Gravitationsscanner oder Massedetektor Mark I: Dieses Modul ermöglicht das Aufspüren von Stationen, Asteroiden, Wurmlöchern und Planeten im Umkreis von 100 Feldern (leider ist nicht zu unterscheiden was sich jeweils an den Positionen befindet)

Reichweite lässt sich beliebig editieren ... und zu welchem Zweck man den benutzt (momentan eh zum Asteroiden suchen) ist eher Zufallssache, da er nicht unterscheidet zwischen Stationen, Asteroiden, Wurmlöchern und Planeten

Eingebaut
Kartenscanner

[LTD]

also wenn nur koordinaten angezeigt bekommt und nicht weis was da ist wäüre ich dafür

[Beliar]

finde ich auch eine Interessante Idee besser als immer nur Mark X.

Wie viel Energie soll der brauchen?

[Captain]

dafür wenn er wie dein vorschlag nur koords anzeigt. da würde ich aber vlt die felderzahl auf 150-250 ansetzen

[LTD]

weist du wie lang die liste dan werden könnte captain? das wären bei 150 feldern reichweite 22500 felder auf denen von denen durchschnitlich 0.8%
mit irgendwas voll sind wenn meine rechnung stimmt. das wären 180 koordinaten

[Captain]

genug koordinaten zum abfliegen - genau

[LTD]

etwas zu viele und es ist zu uübersichtlih

[Captain]

und warum nicht dann nur 50 Felder? Sind ja immerhin auch somit 2500 Felder, mit knapp 60 koords

[LTD]

weil es dann nur 20 kords sind...
piraten können nucht rechnen

[Oblivion]

42? 1942?

Der war gut...

Also ich finde die Idee toll... das Gerät würde mir die Suche nach Asteros und Raumstationen sehr leicht machen.

Aber vielleicht zu leicht? So würdem Asteros viel schneller abgegrast als es im Moment der Fall ist, obwohl man sie nicht von allen anderen Objekten unterscheiden kann. Außerdem soll die Suche nach diesen Feldern nicht zu sehr vereinfacht werden, sonst muss man ja kaum mehr nachdenken, wohin man als nächstes fliegen muss, um ein solches Feld zu finden.

Eigentlich bin ich für die Idee, aber DF soll ja noch ein bisschen anspruchsvoller bleiben.

[LTD]

naja man fliegt eingentlich nur stupide schräg...also anspruchsvoll ist das nicht gerade
und mit dem gerät muss mann sich wenigstens im koordinatensystem auskennen^^

[Kealas]

Hi,das is mein erster eintrag.
Ich hatte die Idee von einem Asteroiden Sucher.


Asteroiden-Scanner Markt I
Mit dem Aktivieren des Asteroiden-Scanners Markt I werden 30 Felder um den Spieler nach Asteroiden gescannt.Nach benutzung werden dann die Positionen der Asteroiden gemeldet.Benötigte Energie 150.

Normaler Shoppreis : 30.000 Gold.
Ort : Modulfabrik


Asteroiden-Scanner Ship Markt II
Dieser Asteroiden-Scanner Chip Mark II lässt sich in einen Asteroiden-Scanner Mark I einsetzen um daraus einen Asteroiden-Scanner Mark II zu bauen.

Normaler Shoppreis : 40.000 Gold.


Asteroiden-Scanner Markt II
Mit dem Aktivieren des Asteroiden-Scanners Markt II werden 60 Felder um den Spieler nach Asteroiden gescannt.Nach benutzung werden dann die Positionen der Asteroiden gemeldet. Benötigte Energie 200.

Braucht : Asteroiden-Scanner Markt I
Asteroiden-Scanner Ship Markt II


Das war meine Idde - nen Bild dazu hab ich auch...wenn ich nur wüste wie ich das hochlade xD^^

[Fienchen]

Ich denke, der Massedetektor/Gravitationsscanner/Raumzeitstrukturanalysator Mark I sollte NUR Wurmlöcher aufspüren können, Mark II zusätzlich Planeten, Mark III Asteroiden und Mark IV Shops.

RP-Grund:
Die Gravitation ist eine sehr schwache Kraft und man braucht auch für größere Massen, die man über eine gewisse Distanz aufspüren will, hochpräzise Messgeräte.
Wurmlöcher können durch die gewaltige Krümmung, die sie in der Raumzeit hinterlassen, recht leicht detektiert werden.
Planeten sind nun nicht allzu schwer (kosmisch gesehen), die Krümmung, die sie in der Raumzeit hinterlassen wird bei weitem von nahen Sternen (und Wurmlöchern) übertroffen, erfordern also höchst präzise Messungen.
Asteroiden sind noch viel leichter. Die größten haben meist nur einen Durchmesser von wenigen Kilometern. Ihre Gravitation ist über größere Entfernungen praktisch nicht mehr zu spüren.
Shops schließlich sind nur unbedeutende Raumstationen, verloren in den weiten des Alls und leichter noch als Asteroiden. Ihre Gravitation ist selbst in ihrer Nähe kaum zu spüren. Man braucht also nicht nur Messgeräte, deren Genauigkeit bis an die durch die Quantenmechanik gesetzten Grenzen herangeht, sonder auch noch hochkomplexe Software, die einen Shop aus all den natürlichen Gravitationsquellen herausfiltern kann.

Spieltechnischer Grund:
Wurmlöcher und Planeten sind zwar nützlich, aber man kann mit ihnen nicht direkt Geld verdienen.
Die Scanner für Asteroiden und Shops (aus denen man nun mal das Geld heraus zieht) sind deutlich teurer bzw. schwieriger zu bekommen.

[Prinegon]

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Zur Idee möchte ich eins zu bedenken geben: Das würde bedeuten, daß Gelegenheitsabbauer so ziemlich 0 Chancen haben werden, einen Asteroiden zu finden. Die Gegend wird viel gründlicher abgegrast sein, wie es jetzt schon der Fall ist, so daß man schon WEIT in den Raum muß, um noch ne Chance zu haben. Insofern erst dafür, wenn es etwas wie zufällige Sprünge gibt, daß man, auch ohne 2 Tage durchfliegen zu müssen, in Gebiete kommt, die nicht abgesucht wurden.

[Morg]

Das mit den 4 Marks ist EIGENTLICH eine gute Idee.
Allerdings lässt sich dann durch Subtraktion von Mark III und Mark II die Koordinaten der Asteroiden rauslesen.

Und somit wäre das Abgrasproblem, was Prinegon schon erwähnt hat, noch grösser.