Kartographiesonde Mark I
Die Kartographiesonde wurde von einer Gruppe von Forschern aller Rassen entwickelt, um den weiten offenen Raum zu erkunden. Die nur 2 Kilo schwere Mark-I-Sonde kann ganze 100 Felder in der Minute fliegen und sammelt dabei Informationen über Planeten, Raumstationen und Asteroiden im unmittelbaren Umkreis der Sonde*. Jedoch fehlen dieser Sonde Navigationsdüse, wodurch sie sehr oft an Planeten, Raumstationen oder Asteroiden zerschellt. Diese Sonde kann maximal 300 Felder weit fliegen und benötigt für die Beschleunigung eine Ladung Ribium-Treibstoff Mark II* sowie 150 Energie.
Kartographiesonde Mark II
Die Kartographiesonde wurde von einer Gruppe von Forschern aller Rassen entwickelt, um den weiten offenen Raum zu erkunden. Die nur 3 Kilo schwere Mark-II-Sonde kann ganze 120 Felder in der Minute fliegen und sammelt dabei Informationen über Planeten, Raumstationen und Asteroiden im unmittelbaren Umkreis der Sonde*. Jedoch fehlen dieser Sonde Navigationsdüse, wodurch sie sehr oft an Planeten, Raumstationen oder Asteroiden zerschellt. Diese Sonde kann maximal 500 Felder weit fliegen und benötigt für die Beschleunigung eine Ladung Ribium-Treibstoff Mark III* sowie 200 Energie.
Kartographiesonde Mark III
Die Kartographiesonde wurde von einer Gruppe von Forschern aller Rassen entwickelt, um den weiten offenen Raum zu erkunden. Die nur 5 Kilo schwere Mark-III-Sonde kann ganze 150 Felder in der Minute fliegen und sammelt dabei Informationen über Planeten, Raumstationen und Asteroiden im unmittelbaren Umkreis der Sonde*. Jedoch fehlen dieser Sonde Navigationsdüse, wodurch sie sehr oft an Planeten, Raumstationen oder Asteroiden zerschellt. Diese Sonde kann maximal 500 Felder weit fliegen und benötigt für die Beschleunigung zwei Ladungen Ribium-Treibstoff Mark IV** sowie 210 Energie.
Eigenschaften:
- Die Sonde kann in eine spezielle Richtung abgefeuert werden. Z. b. Nordwest.
- Die Sonde fliegt so weit, wie sie kann (entweder Limit erreicht oder Hindernis im weg***) und sendet danach via Holotransmission die gesammelten Infos an den Benutzer.
- Die Kartografiesonde ist auf Position X: #.### Y: #.### an einem Planeten/einer Raumstation/einem Asteroiden zerschellt, konnte jedoch kurz vor dem Aufprall die gesammelten Daten übertragen.
- Die Kartografiesonde hat ihre ganze Energie aufgebraucht und überträgt mit der zuvor berechneten Restenergie die gesammelten Daten.
- Die Sonde wird im Weltraum nicht angezeigt, da sie zu schnell ist, wodurch eine Anzeige keinen Sinn machen würde.
Außerdem könnten die gesendeten Berichte so aussehen:
Die Kartographiesonde hat einige Daten gesammelt und (kurz vor Kontaktabriss****) übertragen.
Erkannte Planeten
Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, ...
Erkannte Raumstationen
Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, ...
Erkannte Asteroiden
Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, Position X: #.### Y: #.###, ...
Die Anordnung könnte man natürlich noch etwas anpassen
Eventuell könnte man noch einbauen, dass der Speicher der Sonde nach 50 (Mark I), 80 (Mark II) oder 120 (Mark III) gefundenen Objekten voll ist und die Sonde die gesammelten Koordinaten überträgt und sich automatisch abschaltet.
Preislage: Ich dachte so an 3.000 bis 5.000 gm.
* = Alle angrenzenden Felder
** = Oder was anderes halt, was halt passen würde.
*** = Planeten, Asteroiden und Raumstationen
**** = Falls an einem Planeten, einer Raumstation oder einem Asteroiden zerschellt
Ok. Zerreist es