Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

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Krait
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Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Krait »

So da ich inspiriert durch das Spiel und diverse Reiseberichte hier im Forum mal meiner Lyrischenader freier Hand lies folgendes Werk:


Reisebericht der beiden Forscher und Abenteurer Casio und Leon

1. Tag

Endlich haben wir unser Schiff von der Werft abholen dürfen. Wir das sind Leon und ich Casio. Beide kennen wir uns seit Kindesalter, Leon der Taruner und ich der Mensch Casio.
Unser Schiff die Krait ist ein bescheidenes Mutterschiff der kleineren Klasse es umfasst 5 Landerampen und hat schon 5 Abfangjäger die entweder komplett automatisiert Fliegen oder direkt via Pilot gesteuert werden.
Wir sind nun endlich im Sektor der Krioner und nehmen Kurs mit unserem Shuttle zur Handelsstation Aderan XIII, einer der Stationen die von den Krionern erobert wurde.
Durch viel Geld und guten Beziehungen konnten wir in der Bislang uns bekannten besten Schiffswerft unser Mutterschiff in Auftrag geben. Als wir das Schiff über die Sensoren des Shuttels beschauen läuft uns beiden ein wohliger Schauer über den Rücken. Es tut gut zuwissen, dass unser Plan endlich ein festes Fundament hat auf dem wir aufbauen können.
Unsere Sensoren spucken Stück für Stück neue Daten über das Schiff aus. Die Schiffrüstung beträgt 20 Punkte eher Durchschnitt, für uns ein Augenschmaus. Die Schilde fahren gerade das erste male hoch 5 punkte… 6 Punkte sie steigen bis auf 10auf. So wie wir es in Auftrag gaben. Die Waffenphalanx ist beeindruckend. Fünf große Laser wurden eingebaut der neusten Version zudem ein Bergbaulaser damit wir unseren Forschungen an Astroiden nachgehen können.
Als wir an Bord der Handelstation sind verkaufen wir schnell unser Shuttle wir werden es nicht mehr brauchen. Die Krioner klären uns über das Mutterschiff auf und dessen besonderen Modifikationen. Wir beide Staunen den sie haben ihre Arbeit noch besser gemacht als wir dachten.

Wir betraten das Schiff, nachdem wir alle Decks abgegangen waren und alles durchgegangen sind gib es per Lift zur Brücke. Die Brücke war groß und war so konzipiert das man das Schiff alleine Steuern konnte oder die einzelnen Systeme auf diverse zusätzlichen Konsolen umschaltet. Leon Setzte sich als erstes auf den Sitz des Kapitäns. Er genoss es sichtlich. Ich ließ ihm die Freude wurde doch in diesen Minuten unser beider Kindheitstraum war, unser eigenes großes Schiff.
Die Krioner verließen das Schiff und gaben uns zu verstehen, dass wir Starten konnten wann immer wir wollten. Leon startete die Antriebe, langsam aber stetig bewegte sich das Raumschiff immer mehr gen Ausgang des Hangars. Das unendliche All offenbarte sich vor unseren Gesichtern. Wir ließen die Standard Protokolle ablaufen und testeten die Sensoren. Sie verliefen Tadellos. Der Antrieb funktionierte, die Sensoren auch blieb nur noch die Waffentechnik und der Sprungantrieb.
Durch die Scanns konnten wir mehrere Spionagesonden ausfindig machen. In diesem Sektor konnte man oft auf diese treffen alle Fraktionen versuchen die Machenschaften der Krioner zu verstehen. Kurzum es würde niemanden wundern oder stören wenn ein paar dieser Sonden für Testzwecken unserer seits drauf gingen. Die Waffenphalanx wurde aktiviert, die Energievorräte waren komplett geladen, die Laser schießen das erste Mal. Ein hellblauer Strahl geht vom Schiff aus zu der Sonde. Diese reagiert erst gar nicht und explodiert dann, sodass sie in einer Unzahl an Teile zerfällt. Ein voller Erfolg.

Wir sammeln die Daten des Energieverbrauchs und der Stärke des Lasers und fangen die erste von einer Reihe Statistiken an. Unser Flug geht nun Richtung Westen weiter. Wir haben uns dafür entschieden, die Karten die wir erworben haben, von oben zu betrachten so kommt die Richtungsangaben auch einen Sinn der leicht zu verstehen ist. Während Leon die nächsten Stunden das Schiff steuert begeh ich nochmals alle Decks. Ich bin vernarrt in die Technik hinter der Fassade und bin mir sicher, um so mehr ich über das Schiff weiß, umso schneller lassen sich Probleme lösen die anfallen.

Weiter fällt an diesem ersten Tag unserer Reise nichts an. Einruhiger erster Tag.
Anbei sende ich noch die Daten des Schiffes, über das wir verfügen.



Mutterschiff:

Bild


Angriff: 6 <- 5 Laser + 1 Bergbaulaser der umfunktioniert werden kann


Schilde: 10 <- eine Neuentwicklung


Rüstung: 20 <- eine gängige Legierung die sich als sehr widerstandsfähig bewiesen hat
Zuletzt geändert von Krait am 29.12.2007, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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-=Dustin93de=-
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von -=Dustin93de=- »

Bis jetzt hört es sich ziehmlich interessant an :)
Würde gerne mehr darüber lesen...
mfg Yoshi
Sotrax hat geschrieben:Die Schiffsensorik versagt in der Tat an der Grenzlinie aufgrund starker elektromagnetischer Felder die sich dort befinden. Ich empfehle deswegen Weg von dieser Grenze zu fliegen, berichten zufolge hat es dort bereits ganze Schiffe zerrissen.
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Sileadim
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Sileadim »

Jo klingt sehr interessant^^
-Inaktiv da PvP völlig schwachsinnig-
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Krait
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Krait »

Schön das es euch bis hierhin gefällt, umsomehr Feedback ich erhalte umso besser wird die Geschichte.
Leider kann ich aus irgendwelchen Gründen keine Bilder in mein Post einfügen ?! Aber verlinken riecht ja, zudem möchte ich erwähnen das die Bilder die ich Poste von Darkfleet selbst oder duch Google ersucht bzw von Grafikern in meinem Freundeskreis erstellt wurden (was noch kommende Bilder evtl betreffen wird).


Reisebericht der beiden Forscher und Abenteurer Casio und Leon

2. Tag

Es ist 5 Uhr am Morgen nach irdischer Zeitrechnung. Ich betrete die Brücke und löse Leon von seiner ersten Schicht ab. Auch wenn es mir nur kaum gelang ihn von der Brücke wegzubekommen. Die Begeisterung von Leon zum Schiff ist sehr groß. Bei dem Gedanken muss ich schmunzeln. Das erste mal sitze ich selber auf dem Stuhl des Kapitäns, wobei dieser ist so gut gepolstert auch Sessel als Bezeichnung wäre ok.
Wir sind die letzten Stunden weiter auf Kurs Richtung Westen geblieben bislang haben wir nichts groß zusehen bekommen außer diverse Sternformationen.
Und wie sollte es anders sein kaum diesen Umstand beklagt meldet die Sensoreinheit das auftauchen einer Schiffswerft. Leon schläft, dass verraten mir die internen Sensoren also entschließe ich Kurs auf die Werft zunehmen und ihn damit zu überraschen. Da unser Antrieb noch auf geringer Leistung arbeitet dauert es rund 5 Stunden bis wir ankommen. Leon steht neben mir uns ganz erfreut was es wohl an der Station zu erfahren gibt Manchmal komme ich mir vor wie in Kindertagen als wir uns alles ausmalten was wir erlebten, doch nun Leben wir diese Abenteuer Stück für Stück aus.
Der Kommandant der Werft begrüßt uns fröhlich, er scheint menschlichen Ursprungs. Er gibt uns freigebig Informationen über nahe liegende Planeten. Diese sind für uns derzeit jedoch eher uninteressant. Als der Herr allerdings von einem neu entwickelten System, zur Steuerung von Abfangjägern sprach, wurden wir hellhörig. Wie erfragten sogleich den Preis dafür. Die kosten waren sehr hoch jedoch konnten wir ihn etwas runterhandeln. Nebenher versprachen wir ihn von unserem Abenteuer zu berichten. Scheinbar war dieser Mann selbst einmal ein Abenteuer gewesen.
Als wir noch von einem Mitarbeiter kontaktiert wurden, gab dieser uns Blaupausen von einem Abfangjäger den er gern einmal bauen würde. Sein Chef hielt dies Schiff wohl nicht für tauglich, doch wir nahmen gern die Pläne mit, man weiß ja nie. Komisch war das natürlich schon das man uns so freundlich behandelte, wenn man die Feindseeligkeit unter den Rassen beschaut. Vielleicht war dies einfach ein guter Tag.
Es war inzwischen Nachmittag uns wir hatten einigen Abstand zur Raumwerft gewonnen. Nun sollte der Sprungantrieb das erste Mal getestet werden.
Leider benötigen wir dafür alle Energiereserven und nach dem Sprung dauert es einige Minuten bis wir weiter fliegen können. Ein Manko am Schiff den wir leider in Kauf nehmen müssen, alles andere war unbezahlbar teuer gewesen. Doch vielleicht lässt sich diesem Problem irgendwann mal Abhilfe schaffen. Während wir warteten das die Energie sich voll Auflud aßen wir schnell was um bei Kräften zubleiben und Planten wohin es eigentlich jetzt gehen sollte.
Wir entschieden uns für den Sprung zur Lichtu- Blase. Dieser Ort war ein besonderes Gefüge von Gasen uns einem Stern in der Mitte. Ganz genau ist der Sektor noch nicht erforscht. Wir beide waren noch nie dort also war es ein reitvoller Gedanke für uns. Die Energiezellen waren voll. Wir gaben die Koordinaten ein, lehnten uns zurück, das Sprungfenster öffnete sich vor uns. Einige Momente später war die Lichtu- Blase vor uns. Ein Anblick den wir beide so schnell nicht vergessen werden. Das Farbenspiel was unbeschreiblich schön. Die Scanner meldeten Bestandteile der Gase, ein Wurmloch in der Nähe war auch ausfindig gemacht.
Vor uns Lag, die vom Intergalaktischen Handelszentrum, ausgesetzte Sprungboje mit angebauter Raumstation.
Um uns die Blase genauer anschauen zu können betraten wir ein Raumjäger, das Mutterschiff konnten wir alleine lassen. Es würde nichts passieren und wenn es wer kapern würde hätte dieser jemand viele Probleme zu überwinden.
Die Triebwerke des Jägers starteten, wenige Minuten später waren wir vom Farbenspiel des Gases umgeben. Wir trafen auf diverse Schiffe die damit beschäftigt waren, die Lichtu- Blase zu analysieren.
Wir verbrachten ein Großtei ldes restlichen Tages in der Blase. Für uns Forscher war es ein Schatz voller erkenntnisse....


Darstellung eines Jäger generiert durch die Blaupause des Mitarbeiters der Raumwerft:

Bild
Zuletzt geändert von Krait am 29.12.2007, 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Hyperion
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Hyperion »

Ist echt gut weiter so :)
______________


Alea iacta est!
Diemses
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Diemses »

ich freue mich schon auf den nächsten teil ^^
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Krait
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Krait »

So hier also der 3. Tag etwas kanpp jedoch hoffe ich die Qualität musste nicht darunter leiden, aber ich habe heute noch etwas vor. Verzeiht die Eile morgen wird es wieder ausführlicher ;)
Kommentare erlaubt :)


Reisebericht der beiden Forscher und Abenteurer Casio und Leon

3. Tag

Nachdem wir auch ein Teil dieses Tages damit verbracht haben, flogen wir südwärts.
Es war früher Abend als wir in einem Sektor des Raumes kamen, indem man nichts orten konnte was groß von Belangen wäre. Ich steuerte das Schiff, als die Sensorphalanx wie wild anfing zu piepen. Ein Schiff 5mal so groß wie die Krait, kam aus dem Hyperraum und sprung direkt vor uns. Ein Kolior-Vernichter offenbarte sich vor mir. Es war beeindruckend und angst einflößend zugleich. Überall sah man Geschütztürme und andere Waffen. Es schien sich nicht für die Krait zu interessieren. Ihr Ziel war wohl der Nebel aus dem wir kamen. Sollte ich ein Funkspruch absetzten? Ich ließ es auch wenn ich wohl damit viele tote verantworten musste doch unser Schiff und unser Leben gingen vor. Wieso sinnlos sterben ohne das es etwas bringt, vielleicht finden wir in den weiten des Raums ja endlich Mittel gegen diese Art Schiffe! Der Schock saß tief und Leon Betrat die Brücke. Er war fassungslos wie ich und sichtlich glücklich dem umstand das wir mit unserem Leben und dem Schiff davon kommen.

Wir warteten eine Weile und nahmen wieder Kurs gen Süden was wir wohl noch an Überraschungen finden werden? Ich hoffe nicht nur Feinde sondern auch Verbündete.
Die Sensorik zeigte ein Astoidenfeld wenige Stunden von uns entfernt. Bald also würden wir unseren Bergbaulaser testen können. Zudem würde das wohl eine Menge an Forschungsmaterialien bieten. Bis wir da sind hau ich mich aufs Ohr und Leon übernahm das Kommando.
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-=Dustin93de=-
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von -=Dustin93de=- »

bin gespannt was morgen passiert :mrgreen:
bis jetzt lässt es sich noch ganz gut lesen :D
mfg Yoshi
Sotrax hat geschrieben:Die Schiffsensorik versagt in der Tat an der Grenzlinie aufgrund starker elektromagnetischer Felder die sich dort befinden. Ich empfehle deswegen Weg von dieser Grenze zu fliegen, berichten zufolge hat es dort bereits ganze Schiffe zerrissen.
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LTD
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von LTD »

sehr nett
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Krait
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Krait »

Reisebericht der beiden Forscher und Abenteurer Casio und Leon

4. Tag

Der nächste Tag ist also angebrochen Die Krait hatte einiges an Komfort zu bieten so das jedes Quartier ein geräumiges Bad hatte in dem mich eine wachrüttelte Dusche auf mich wartete. Schnell noch etwas zu essen, die Replikatoren waren ein Wunder der Technik. Diese hatten wir damals ganz früh bei der Planung des Schiffes eines jungen Wissenschaftlers abringen können. Etwas verschlafen betratt ich die Brücke, Leon ging vergnügt dem Lenken und Überwachen des Schiffes nach. Er teilte mir mit, dass wir nur noch einige Minuten von dem, am Tag zuvor ermittelten, Astroidenfeld wären. Also begann ich den Bergbaulaser nochmals durchzuchecken. Dazu musste ich nicht nur über die Panels virtuell dessen Status überprüfen sondern ging auch direkt zum Vorderteil des Schiffes. Der Laser wurde, statt wie die anderen an Bord, erst bei gebrauch extra herausgefahren. Das bedeutete, dass wir die Schilde solange wir mit dem Laser arbeiten, runterfahren müssen. Eine Tatsache die mich als Taktiker schon von Anfang an störte, jedoch sich nicht ändern ließ. Kurzum nach ca. 30 Minuten war ich mir sicher, mit diesem Bergbaulaser können wir einiges an Rohstoffen bergen. Wir waren auch endlich am Rande des Astroidenfeldes angelangt. Es umfasste 1482 Astroiden. Zugegeben ein kleines Feld aber das sollte dem Test des Lasers nichts abtun. Leon wollte zwar als erster den Laser „schenken“, so nannte er es jedenfalls. Doch ich wollte eigentlich vorher noch den einen oder anderen Klumpen an Mineralien und anderem an Bord holen eh er alles zu Staub verarbeitet. Leon grinste nur Schelmisch vor sich hin als ich erst zaghaft dann aber mit reichlich Geschick die Ersten Felsen auseinander nahm. Der eingebaute Traktorstrahl führte das Gut in die Laderäume. Nach ca. 2T³ Gestein und Mineralien im Laderaum waren, ließ ich Leon ans Werk ich ging derweilen zu dem Laderaum. Ich zog einen Schutzanzug an, zwar zeigten die Sensoren keine gefährlichen Stoffe oder Strahlungen an, aber ich bin von Natur aus Vorsichtig.
Ich suchte mir die Schönsten Objekte raus darunter sehr schöne Kristallformationen und seltene Mineralien, aus denen ich Diverse Metalle heraus schmelzen wollte. Ganz dem Forscher seins eiferte ich meiner Arbeit nach und führte penibel Protokoll, so kann man später alles nachvollziehen. Gott sei Dank sind die Zeiten wo wir alles auf Papier schreiben schon sehr sehr lange Vorbei. Die Datenmasse stieg somit ins unendliche.
Zufrieden mit meinem Tageswerk traf ich Leon beim Mittagessen. Er meinte, dass er nicht allzu weit von hier, einen Ort gäbe, wo man Datenkristalle erhalten könne. Als ich ihn fragte was zum Henker Datenkristalle seien zuckte er nur mit den Schultern und ging wieder auf die Brücke.
Nungut, Casio dachte ich mir, dann wirst du die Datenbank durchforsten und schauen was diese Kristalle den seien und was so besonders an ihnen sei. Es dauerte ganze 3 Stunden bis ich es wusste. Leicht zermürbt und etwas genervt konnte ich Leon letztendlich berichten, dass die Kristalle dafür sorgen das Beispielsweise unser Rechnersystem effizienter arbeitet.
Wie das ginge, fragte er mich. Nunja einfach erklärt sind diese Dinger Mittel zum Zweck will heißen: Wird solch ein Kristall aktiviert, fängt er an sein Programm zuschreiben, dieses verbessert sich von alleine. Je nachdem wie viel Zeit man verstreichen lässt spuckt es immer effizientere Programme aus das einem hilft oder einfach schlauer macht.
Irgendwo stand auch, dass ein wohl etwas verrückter Typ mal die Zahl Pi berechnen ließ. Sein Schiff hatte am ende einen Totalzusammenbruch in der Datenverarbeitung. Wohl war die Menge an Zahlen zu hoch die das Programm errechnete.
Also nahmen wir Kurs zu dieser Station oder Planeten so klar war das nicht nur die Richtung Südsüdost.



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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von -=Dustin93de=- »

Ich will mehr lesen :shock:
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Sotrax hat geschrieben:Die Schiffsensorik versagt in der Tat an der Grenzlinie aufgrund starker elektromagnetischer Felder die sich dort befinden. Ich empfehle deswegen Weg von dieser Grenze zu fliegen, berichten zufolge hat es dort bereits ganze Schiffe zerrissen.
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Diemses »

io wann kommt die fortzetzung ???
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von LTD »

ich will auch mehr davon
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von Diemses »

juhu ^^morgen kommt teil 5 raus >.<
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Re: Die Krait, ein Schiff ,2 Männer, 1 Ziel.

Beitrag von -=Dustin93de=- »

Wenn sich in zukunft nicht mehr dazu äußern wird das Schreiben eingestellt :shock:
hat er gesagt^^
mfg Yoshi
Sotrax hat geschrieben:Die Schiffsensorik versagt in der Tat an der Grenzlinie aufgrund starker elektromagnetischer Felder die sich dort befinden. Ich empfehle deswegen Weg von dieser Grenze zu fliegen, berichten zufolge hat es dort bereits ganze Schiffe zerrissen.
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