2.Geschichtenschreibwettbewerb

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Osterbeagle
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Osterbeagle »

immerhin 3. ^^ wann und wo gibts die anderen geschichten zu lesen? :mrgreen:
Sie fühlen sich komisch?neurotisch?anders als die anderen? dann lassen sie sich jetzt bei uns therapieren! unsere spitzendocs: Dr.Abica & Dr.Osterbeagle nehmen sich gerne für sie zeit! :D
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Sternenrächer
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Sternenrächer »

Vielen Dank C-Bird :D

Die Action Figur ist ja mal genial :mrgreen:
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Itachi_Uchiha91
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Itachi_Uchiha91 »

darf ich den text von onell lesen? xD
Art Is A Bang


Shosen Onaji Mirai

20Juni - 25Juli nicht hier, in Japan <3
_Nemesia_
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von _Nemesia_ »

Veröffentlichung der Geschichten

UEF:

„Physikalische Phänomene einfach erklärt“

Heutiges Thema: Wie kommt das \"Rasen betreten verboten\" Schild eigentlich auf den Rasen?

Ich glaube viele von uns haben sich schon die Frage gestellt, wie nun das „Rasen betreten verboten\" Schild eigentlich auf den Rasen kommt. Aber leider ist die Antwort nicht so einfach wie sie vielleicht scheint. In die Mitte des Rasens gehen und einfach das Schild aufstellen? Nein, das wäre ziemlich dumm, wir können ja nicht einfach unsere eigenen Gesetze brechen, indem wir einfach auf den Rasen gehen, was wir ja mit dem \"Rasen betreten verboten\" Schild zu verhindern versuchen.
Nein, die Antwort ist etwas schwieriger, aber sobald Sie sie gehört haben, wird die unglaubliche Komplexität des Universums für Sie wieder ein kleines Stück klarer werden.
Am besten zähle ich erstmal die Gerätschaften auf, die für diesen Vorgang notwendig sind, es kann ja auch mal sein, dass Sie in solch einer Lage sind, in der Sie ein “Rasen betreten verboten“ Schild auf dem Rasen platzieren müssen:
Zuerst natürlich das „Rasen betreten verboten“ Schild, dann noch eine freiwillige, natürlich unversicherte Person, und zum Schluss noch das Wichtigste aller Gerätschaften: einen Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator.
Falls sie keinen Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator besitzen, dann können Sie sich in ein paar einfachen Schritten einen selbst zusammenbauen. Zuerst mal brauchen wir ein stabiles Gerüst, das das höchst instabile Dimensionsloch an Ort und Stelle hält. Dafür sollten eigentlich ein paar mit Klebestreifen zusammengebundene Stöcker reichen. Man hat zwar lange Versucht stabilere Materialien zu erfinden, aber die unglaubliche Stabilität eines modernen Stockes ist einfach unübertroffen.
Okay, jetzt zum nächsten Schritt, jetzt sollten Sie eigentlich gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen, denn, wie schon gesagt, ist so ein Dimensionsloch hoch instabil, und eine destabilisierung des Dimensionsloch hätte ziemliche eklige Folgen für alle Wesen in Umkreis von ca. 10-20km. Aber aus Kostengründen vergessen wir einfach die Sicherheitsvorkehrung, wird schon nichts schief gehen.
Nun kommen wir zum schwierigsten Teil, das Erschaffen eines Dimensionsloch:
Das ist eine äußert komplizierte Sache, denn man muss es irgendwie schaffen ein Loch in Raum und Zeit zu reißen, welches aber nicht das gesamte Universum um sich herum in Stücke reißt (Ja, das ist auch schon vorgekommen). Und es ist wahrscheinlich zu kompliziert, als das jemand, der nicht sein halbes Lebens mit dem Studium der verschiedenen Theorien und praktischen Anwendungen von Dimensionslöchern verbracht hat, auch nur im entferntesten dazu in der Lage ist, so etwas zu bauen. Also empfehle ich ihnen in, den Dimensionlocherzeuger einfach aus einem schon bestehenden Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator auszubauen. Dieser müsste bei Ihrem örtlichen Fachhandel für Hochenergiephysik zur militärischen Anwendung zu finden sein. Gehen sie einfach Nachts dorthin und öffnen das hochgesicherte Hauptschloss mit einer Haarnadel (Ja, einer Haarnadel. Sie würden sich wundern wie einfach das geht), nun müssen Sie nur noch einen Generator finden. Suchen sie einfach im Bereich „Hochinstabil und gefährlich“, da sollte er dann sicher stehen.
Wenn Sie einen Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator gefunden haben, müssen Sie einfach nur die vier Schrauben der Hauptabdeckung entfernen, die Hauptabdeckung von dem Generator lösen, mit ein paar beherzten Griffen den Dimensionlocherzeuger aus dem Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator raus reißen und ihn in ihren selbstgebauten Generator einbauen.Und ignorieren Sie die vielen Warnhinweise, wie zum Beispiel der, dass das Gerät angeblich „Gefährliche, exotische Strahlung“ abgeben soll. Die sind nur dazu gedacht, um Kinder und Unbefugte, wie es Sie einer sind, abzuschrecken. Aber vergessen sie nicht die Hauptabdeckung wieder am Generator zu befestigen, ihn wieder ordentlich in seine Originalverpackung zu packen und leise in die Nacht zu verschwinden.
Den Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator haben Sie jetzt, nun müssen Sie nur noch einen freiwillige Person finden, aber erzählen Sie ihr auf keinem Fall, dass sie bei dem Vorgang sterben könnte! Deswegen sollten Sie unbedingt darauf achten, das die freiwillige Person nicht versichert ist, sonst gibt es Ärger mit den Versicherungen.
Sofern Sie eine freiwillige Person gefunden haben, sind Sie schon fast fertig, Sie müssen jetzt noch alle Gerätschaften aufstellen. Wo sie den Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator aufstellen, ist ziemlich egal, nur das „Rasen betreten verboten\" Schild muss genau im Wirkungsbereich des Generators stehen, welcher direkt vor ihm sein sollte, sofern sie ihn richtig zusammengebaut haben. Nun müssen Sie das Gerät auf den Punkt einstellen, wo Sie das Schild am Ende stehen haben wollen. Dazu befindet sich am Dimensionlocherzeuger ein kleiner Drehschalter, an dem Sie die ungefähre Richtung und Entfernung einstellen können.
(WARNUNG: Sie dürfen den Schalter auf keinem Fall auf den Punkt „Zufällige Risse im Raum-Zeit-Gefüge erzeugen“ drehen, sonst könnte es eklig werden (Merke: Der Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator ist höchst instabil und auch als militärische Waffe einsetzbar)).
Ebenfalls am Dimensionlocherzeuger befindet sich ein nicht übersehbarer Start-Knopf. Jetzt ist es Zeit, den freiwilligen in Position zu bringen und sich so schnell wie möglich zu verstecken. Denn der Generator erzeugt im Wirkungsbereich einen Riss im Raum-Zeit-Gefüge (auch bekannt unter dem Namen Dimensionsloch), bei dem Massen von exotischer Energie frei wird, die biologische Strukturen angreift und sie zersetzt (Hinweis: Bei den Warnhinweisen war die Rede von exotischer Strahlung, also war meine Aussage Betreffend der Warnhinweise vollkommen korrekt).
Das „Rasen Betreten verboten“ Schild ist in den meisten Fällen nun mal anorganisch, übersteht dadurch größtenteils den Energieaustoß und wird von dem Riss „reingezogen“. Da es leider nicht möglich ist, auf so kurzer Distanz den bekannten Hyperraumantreib zu nutzen und der Einsatz von künstlichen Wurmlöcher aufgrund ihrer großen Masse auf einer Planetenoberfläche fatal wäre, muss eben der Umweg über ein Dimensionsloch getan werden,was leider seine Zeit kostet. Aber diese Zeit können Sie nutzen, um die Unordnung aufzuräumen, die durch den Einsatz des Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator entstanden ist.
Erstmal sollten Sie der freiwilligen Person für ihre Mitarbeit danken und sich von ihr verabschieden, sofern sie noch lebt.
Sollte sie nicht leben, dann sammeln Sie ihre Überreste auf. Was sie dann damit anstellen, ist ganz allein ihr Problem.
Und da die meisten biologischen Strukturen zerstört wurden, wäre es nicht schlecht, wenn Sie an der vollkommen kahlen Stelle, wo vorher das Schild stand, wenigstens ein paar Grassamen ausstreuen würden, oder so etwas in der Richtung.
Nun kommen wir zu unserem „Rasen Betreten verboten“ Schild: Es wird ungefähr nach 3-10 Tagen sauber und ordentlich mitten im Rasen landen. Und wenn nicht, dann probieren Sie es am besten gleich nochmal.
Was genau da passiert ist leider vollkommen unklar, komischerweise weiß das selbst der Erfinder des Hyperion-Flux-Dimensionslochgenerator nicht so recht. Tatsache ist, dass das Schild, sofern es denn ankommt, einiger Milliarden Jahre unterwegs war. Deswegen geht eine Theorien zu dem Thema davon aus, dass das Schild durch seine Reise durch unendlich viele alternative Universen und mindestens genauso vielen unterschiedlichen Zeitperioden eine so unglaublich hohe negative Geschwindigkeit erreicht hat, das die Zeit für das Schild im Vergleich zu der Zeit, die seit dem Öffnen des Dimensionsloch vergangen ist, beinahe unendlich lang vergeht.
Diese Theorie ergibt zwar überhaupt keinen Sinn, aber leider ist sie die einzige, einigermaßen brauchbare Theorie, die wir besitzen. Alle anderen Theorien kann man vergessen, eine von ihnen geht davon aus, dass die globale Klimaerwärmung an allem schuld sei. Eine andere beschuldigt sogar einen legendären terroristischen Bär namens Winfried Pooh.
Sehen sie jetzt was ich meine?
Wir haben einfach keine Ahnung....


So, das war\'s erstmal von meiner Seite, ich hoffe Ihnen ist die unglaubliche Komplexität des Universum ein wenig klarer geworden.
Und wenn sie nicht gerade wegen dem Diebstahl eines Dimensionslocherzeugers im Gefängnis sitzen, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Sie sich auch eines meiner anderen Bücher anschauen würden, zum Beispiel das berühmte Buch „Atom?Wat\'n dat fürn Ding?“ oder das von Kritikern hochgelobte Buch „Physik für Deppen – 100 Fakten zur Physik, die selbst sie verstehen sollten“
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Sleipnir:

Rechts vor Links nicht beachtet - Krieg der Sterne.

„Generierung startet in 9 – 8 – 7 – 6…“ Dozen, eben erst erwacht und dementsprechend verträumt nimmt auf der Brücke seines Schiffes platz. Einer der Schirme zeigt seinen Chef –Strategen während der Vorbereitung. Die letzte Generierung ist schon ein gutes Stück her und wurde als Erfolg eingestuft. Eigentlich stuft Dozen jede Generierung als Erfolg ein, so sieht die Bilanz einfach besser aus.
„3 – 2 – 1 –„ Sein Chef –Stratege leuchtet für den Bruchteil eines Moments hell auf, das selbe geschieht einige Lichtsekunden entfernt mit 3 Kreuzern der Flotte bevor sie von 17.7.2, einer „neuen“ Sonne verschluckt werden. Dozens Pilot legt den Kopf leicht schräg, scheint unschlüssig was nun von diesem Bild der Zerstörung zu halten sei. Eigentlich war die Generierung außerhalb und nicht innerhalb des Schutzschildes geplant gewesen.
Während die Flotte schon bald wieder im Hyperraum verschwindet, muss sich Dozen nun mit wichtigen Fragen beschäftigen: „Woher einen neuen Strategen?“ „Das ganze jetzt als Misserfolg einstufen?“ Nein, wohl eher nicht. Nachdenken liegt ihm sowieso nicht besonders, er betrachtet sich dann doch lieber als Zuschauer.
Hässliche braune Zwerge, zerfallene Systemen und diffuse Nebel in ihrer Fährte zeugen von einer „missglückten“ Genesis.
Die nächste Generierung ist schon geplant, die Hinweise seines Piloten bezüglich der Warnungen an den Hyperraumpassagen werden ignoriert. Selbstreflexion und logisches Denken ist ohnehin nicht gerade sein Motto.
In Kürze wird seine Flotte 17.7.3, einen Neutronenstern an der Peripherie eines Weltenschiffes generieren… wenn alles gut geht.
Seit langer Zeit schon steht das Weltenschiff der Seeta hier in diesem Sektor und beansprucht selbigen für sich. Die meisten Völker, die einst hier lebten sind geflohen oder wurden vernichtet. Die Seeta sind ein expansiv eingestelltes Schwarmvolk, dieses eine Weltenschiff beherbergt bis zu zweitausend Milliarden Einzelwesen.
Der Dienst habende Koordinator, von den restlichen Mitgliedern seines Volkes nur durch eine viel zu lange Identifikationsnummer zu unterscheiden, wird soeben auf unbekannte Kontakte der Tiefraumsensoren hingewiesen. Sofort wächst die Hoffnung, die lang stillgelegten Offensivwaffensysteme zu entstauben, aber wahrscheinlich sind es doch wieder nur ein paar verirrte Piraten oder religiöse Fanatiker auf Selbsmordmission.
Ein Grinsen zeichnet sich ab, als er daran denken muss; jedenfalls soweit man bei den Seeta von einem Grinsen sprechen kann. Da hatte doch tatsächlich eine Gruppe von selbsternannten „Rächern“ eins ihrer Schiffe auf 99,998% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt mit diesem System und dem beherbergten Weltenschiff als Ziel. Seit Äonen hatte die Hyperraumfahrt alle interstellaren Sublichtreisen abgelöst, was die Früherkennung einer solchen Bedrohung nicht unbedingt vereinfachte. Wobei die Gefahr weniger in dem Schiff an sich, als in den, durch die hohe Geschwindigkeit verursachten Gravitationsverwirbelungen bestand. Trotzdem verlief ihre Mission eher unglücklich, sie verfehlten ihr Ziel knapp und werden nun, der Trägheit sein Dank, wohl noch eine ganze Weile mit dem „Abbremsen“ beschäftigt sein. Vielleicht werden sie irgendwann, wenn es die gedrosselte Geschwindigkeit erlaubt umdrehen, vielleicht auch einfach die Lust verlieren –es wird noch viel Zeit vergehen.
„Warnungen und alternative Umleitungen werden missachtet, Kontakt steht unmittelbar bevor“ Aus seinen Gedanken gerissen wendet sich der Koordinator den Kontrollen zu und gibt Befehle an andere Bereiche des Weltenschiffes.
Wenige Momente später zeichnet sich die Darstellung des unbekannten Schiffseigners im Kommandoraum ab. Hätten sich die Seeta nur ein wenig mit fremden Kulturen beschäftigt, währe nun der unpassend, genervte Ausdruck auf Dozens Gesicht deutlich geworden.
„Dieser Sektor wird von den Seeta beansprucht.“ „Angehörige anderer Völker werden nicht toleriert.“ „Sie haben die Warnungen missachtet und werden mit den Konsequenzen rechen.“ Seit die geistliche Führung der Seeta beschlossen hatte rücksichtsvoller gegenüber Eindringlingen zu verhalten durften die Waffensysteme nicht mehr ohne vorherige Kontaktaufnahme eingesetzt werden. Man musste die Mimik der Seeta nicht studiert haben um zu erkennen was der Koordinator davon hielt.
Einen Moment lang sah es fast so aus, als würde Dozen irgendetwas erwidern wollen, doch schien er es sich dann anders zu überlegen und beendete die Übertragung.
Eigentlich hatte er es sich nicht anders überlegt, sondern einfach die Lust an der Konversation verloren (bevor überhaupt eine zustande kam), aber welchen Unterschied machte das schon… „Generierung startet in 27 – 26 – 25…“ Sein neuer Chef –Stratege machte ungefragt darauf aufmerksam, dass die geplante Generierung initialisiert wurde.
Kopfschmerzen. Die geplante Generierung. Müdigkeit. Zweifel an seiner Führungskraft. Dozen war schon seit einer ganzen Weile stark überfordert. Noch gar nicht lange her, dass er nach dem „Warum“ gefragt wurde; der fragende wurde in Ermangelung einer besseren Lösung einfach in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt, doch die Frage blieb unbeantwortet. Seine Vorfahren schienen irgendwann vor sehr langer Zeit einmal gewusst zu haben „warum“ aber dieses Wissen war längst verloren. Lange war es auch allen egal, doch schienen die jungen immer öfter gedanklich abzuschweifen, was sich in solch unsinnigen Fragen bemerkbar machte. Unfähig dem Problem zu begegnen, bevorzugte Dozen die Strategie des Abwartens und wahrscheinlich würde er auch damit durchkommen.
„14 – 13…“
Was wollte eigentlich diese „Pflanze“ vorhin von ihm? (Pflanze =unbekanntes und uninteressantes Lebewesen) Sicher hatte es etwas mit der Antimaterie zu tun, die in diesem Moment von dem Weltenschiff auf seine Flotte geschleudert wurde. „Zeitsprung setzen“; sein Pilot reagierte wortlos. Manchmal war es nötig die Flotte ein Stück weit in die Zukunft oder Vergangenheit zu versetzen um die Genesis nicht zu gefährden.
„3 – 2 – 1 –„Sein Pilot war gut, der Transfer war vollzogen, doch scheinbar war der Sprung nicht allen Schiffen der Flotte geglückt, vielleicht waren einige auch gar nicht informiert worden, jedenfalls glühten an der bedachten Stelle nun 2 neue Sterne: 17.7.3 und 17.7.3 -identisch, die gerade dabei waren zu implodieren. Die Peripherie des Weltenschiffes wies an dieser Stelle ein größeres Loch auf und weitere Sektoren fielen soeben dem sterbenden „Doppelstern“ entgegen.
Die Flotte hatte weitere 7 Kreuzer durch Verstrahlen beim Kontakt mit der Antimaterie verloren, 2 waren in der Zukunft gelandet, würden erst viel später hier eintreffen und wohl ungeachtet der bereits existierenden Sonnen eine weitere generieren, und einer war wohl schon vor Äonen hier gewesen –Verbleib unbekannt.
Die nächste Generierung sah 17.7.4, einen Zwergstern mitten im Nirgendwo zwischen den Galaxien vor. Der erneute Verlust eines Teils der Flotte wird wieder viele Stimmen gegen ihn erklingen lassen, doch wenn er die abgeschlossene Generierung als Doppelerfolg (schließlich waren es ja nun 2 Sterne, wenn auch nicht lange) einstufte, sollten sie sich besänftigen lassen. Mit solchen Fragen würde er sich später noch befassen –alles zu seiner Zeit.
Lange Zeit war vergangen, Dozens Flotte und später auch die übrigen Seeta hatten das System längst verlassen, als die „Rächer“ auf korrigiertem Kurs erneut in das System eindrangen und mit knapp Lichtgeschwindigkeit auf den inzwischen zur Singularität zusammengefallenen Doppelstern zuflogen. Für den Beobachter werden sie für immer am Ereignishorizont „hängen bleiben“, als Denkmal einer Missglückten Rache, eines sich für unbesiegbar haltenden doch besiegten Schwarmvolkes und einer für alle Zeiten unverstandenen Genesis.
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Osterbeagle:

Thema: Rechts vor Links nicht beachtet - Krieg der Sterne.

Mein Sohn, nun ist es endlich soweit. Deine Ausbildung ist abgeschlossen und du darfst hinaus, in die Weiten des Universums, um neue Gebiete zu erforschen, feindliche Fraktionen in ihre Schranken zu weisen, und wertvolle Erkenntnisse zu sammeln. Lass dir gesagt sein. Das ist kein Spiel da draußen...
Als ich in deinem Alter war, stand das gesamte Universum kurz vor dem Zusammenbruch. Sämtliche Captains zerschossen sich gegenseitig Ihre Schiffe, selbst herumschwebende Holzstücke wurden als Feind regelrecht pulverisiert. Der Wahnsinn glühte spürbar in jedem Nebel, an jeder Raumstation. Ein harmloser Zocker namens Basti wurde seiner Würfel beraubt, hingerichtet, weil er in Verdacht stand, seine Würfel würden dem Gleichgewicht schaden. Lamura, eine Klassefrau, sowie Computerspezialistin der intergalaktischen Schutzbehörde, an den intergalaktischen Pranger gestellt und des Verbrechens beschuldigt, einen universellen Virus in sämtliche Schiffe geschleust zu haben. Die Kasilon Fraktion feierte Siege, schauten zu, wie in der Phenail Sphere Jeder Jeden bekämpfte anstatt das Mutterschiff in seine Schranken zu weisen. Selbst im Alumtah Nexus spielten die Darkfleet Wracks verrückt und schossen ihre eigenen Verbündeten nieder.
Es wurden Gerüchte gestreut. Plötzlich suchten alle nach Dingen, die es überhaupt nicht gab. Flüssiger Kloakenmüll dekorierte viele Raumkreuzer. Würfel, die zur fairen Aufteilung von wertvollen Dingen und seltenen Datenkristallen eingesetzt wurden, vernichtet sind sie, der Selbstständigkeit und Betrügerei bezichtigt... Würfel! Unfassbar...
Vater, wie ist es denn überhaupt dazu gekommen?
Es gibt da so eine Regel... vermutlich kommt das von einem längst ausgelöschten Planeten namens Erde. Selbst ich bin beinahe vernichtet worden, weil ich diese Regel nicht beachtet habe. Plötzlich tauchte direkt vor mir so ein gigantischer Kreuzer auf, feuerte bunte Laser um sich. Selbst der schien irgendwie verrückt geworden zu sein.
Hinter ihm ein Konvoi von vielleicht 6 – 8 Schiffen verschiedener Rassen. Ich dachte, jetzt ist es aus mit mir. Doch plötzlich wurde ich weggeschleudert, Lichtjahre entfernt, bekam nur noch Fetzen von Funksprüchen mit, aus denen ich schließe dass auch dort sich alle gegenseitig vernichteten und dieser seltsame Kreuzer noch immer sein Unwesen treibt.
Nun, welche Regel meinst du, Vater?
Da war so ein Schild...
Rechts vor Links!
Ich weiß bis heute nicht, was damit gemeint ist...
Das Universum ist kein Spaß... beinahe ausgelöscht...
vergiss deine Würfel nicht, Junge.
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Igelior:

Wer ist die T-Shirtlose Schönheit und warum hat sie kein T-Shirt an?

„Und wahrlich ich sage euch, dereinst wird ein Weib kommen, und es wird die Kleidung ihrer Zeit abstreifen und wird leicht bekleidet durch die Welt ziehen. Und sie wird große Verwirrung stiften unter den Männern. Und großes Jammern und großes Wehklagen wird sich erheben unter den Frauen, die ihre Männer verführt von dem Dämon sahen.“ (Sotr 2,13)

Laura drehte sich müde von einer Seite auf die andere. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und ihr helles Licht fiel auch endlich durch das tief liegende Kellerfenster direkt auf ihre entblößten Füße. Langsam wurde Laura wach und mit einem dumpfen Aufschrei riss sie sich nach oben und saß in einer halbwegs aufrechten Position. Ihr Kopf fühlte sich so an, als würde er jeden Moment zerbersten und hätte es nur deshalb noch nicht getan, um sie weiter zu quälen.
Nun ist es ganz klar die schlimmste Form von Filmriss, wenn man sich nicht einmal mehr an die vorangegangene Party und jeglichen Alkoholkonsum erinnert und einem vollkommen unklar ist, warum man nun gerade an einem Kater knabbern muss. Doch eben jene Form der totalen Vernichtung hatte Laura am Vortag erreicht und sie war sich im Moment nicht einmal sicher, ob ihr Name wirklich Laura war.
Laura blickte sich um und artikulierte dann ihr erstes Wort: „Wbärglum Teufel?!?“. Nun gut, artikulieren wäre etwas zu viel gesagt, aber für ihren momentanen Zustand war es eine beachtliche Leistung. Sie kramte in ihrer Handtasche, die neben der Matratze auf der sie lag, stand nach Aspirin und blickte sich weiter in dem ihr unbekannten Keller um. Schließlich fand sie das Aspirin und schluckte eine Tablette nach der anderen herunter. „So ein Mist, verdammt wo bin ich? Also, hm, gestern war ich... Ja, wo eigentlich..?“ dachte sie. Ihr vom Kater geradezu gelähmter Denkprozess wurde jäh unterbrochen, als Laura merkte, dass sie gerade die letzte Tablette geschluckt hatte. „Naja, waren eh nur zehn Stück... Aber, verflucht, warum hab ich so einen mörderischen Kater?“ Als sie sich darüber klar wurde, dass Nachdenken in ihrem Zustand nicht das geringste erreichen würde, raffte sie sich ganz auf und bemerkte an einem kalten Lufthauch um ihren Oberkörper, dass ihr momentan offenbar ein wichtiges Kleidungsstück fehlte. „Ach, scheiße, wo ist mein T-Shirt?“
Wäre unsere arme Laura nun in einer anderen geistigen Verfassung gewesen, wäre sie vielleicht schnell auf den Gedanken gekommen, dass sie im Moment wichtigere Probleme als ein fehlendes T-Shirt hatte und diese ganze tolle Geschichte käme mit Sicherheit nicht zustande. Das wäre dann allerdings sau langweilig...
So stolperte Laura also die Stufen aus dem Kellerraum nach oben, immer wieder „Wo amein Schie-Shirt?“ stammelnd und erblickte zum ersten Mal die Straßen Venedigs. Erneut wäre es zu viel gesagt, die Kanäle Straßen zu nennen, da sie sich ja gerade durch die Abwesenheit derselbigen auszeichneten.
So blieb Laura nichts anderes übrig als leicht bekleidet durch die Stadt zu ziehen und bei jedem Kiosk, den sie passierte ein merkwürdiges Gefühl zu haben. Dass dieses Gefühl ein ganz und gar Berechtigtes war, merke Laura erst, als sie sich bei dem vergeblichen Versuch, ihre Schuhe zu binden (was unter anderem daran scheiterte, dass sie ihre Schuhe gestern verloren hatte und seitdem barfuß lief) über eine möglichst große Fläche auf dem Boden verteilt hatte und nun in ihrer horizontalen Position langsam ihren Kopf hob. “Alter Schwede, was soll der Dreck??” rief sie plötzlich – und tatsächlich war für ihren solchen Ausruf aller Grund gegeben. Sie hatte nämlich ihr T-Shirt wiedergefunden – auf der Titelseite des National Geographic. Doch war ihr T-Shirt nicht irgendwo, sondern es war, wie zur Zierde auf der Spitze des Obelisken auf dem Petersplatz befestigt. Warum sie diesen Platz erkannte, wo sie doch sonst so orientierungslos war, konnte sich Laura nicht erklären. Plötzlich sprang sie auf und rannte mit der Zielsicherheit eines betrunkenen russischen Partisanen südwärts. In ihrer offensichtlichen Desorientierung und ihrem immensen Glück, das sonst nur zugedröhnten Hoppern zuteil wird, schaffte sie die Strecke nach Rom in einer knappen halben Stunde, was sie im Moment auch nicht einmal weiter wunderte.
In jedem Dorf, dass sie auf dem Weg passiert hatte, hatten sich ihr mehr und mehr Männer und einige sehr “männliche” Frauen angeschlossen, die ihr nun sabbernd und geifernd hinterher trabten. Mit diesem Gefolge im Schlepptau betrat sie schließlich den Petersplatz.
Der Papst, der sich gerade noch faul im Bett geräkelt hatte, wurde durch den Krawall wach und warf einen vorsichtigen Blick aus dem Fenster. Da er jedoch nur eine etwas größere Menschenmasse sah als sonst, entschied er, dass es keinen Grund zur Sorge gab und kuschelte sich noch einmal in die warme Masse in seinem Bett.
Draußen jedoch rückte die Menge unter der Führung von Laura immer näher auf den Obelisken zu. Als Laura schließlich direkt vor ihm stand, und nach oben blickte, sah sie ihr T-Shirt im Wind wehen. Unwillkürlich musste sie an einen äußerst dreckigen Witz mit einem Neger und einem chinesischem Kondom denken und im nächsten Moment lagen sie und ihr Gefolge lachend am Boden und wiederholten immer wieder diesen Witz (es sei hier angemerkt, dass nur Laura diesen Witz wirklich witzig fand, was vor allem daran lag, dass sie seit Tagen einen Endorphinstau im Gehirn hatte, die anderen wollten sich einfach nur plump bei der Schönheit einschleimen).
Von diesem erneuten Lärm wurde der Papst wieder wach und die Sprachfetzen, die er verstehen konnte, erschreckten ihn zutiefst. “Verdammt sie wissen alles!” schrie er und warf den neben sich liegenden, nackten Neger aus dem Bett. “Autsch, verdammt was ist los?” - “Schnell, versteck dich im Schrank bei Pierre und Fernando, die da draußen wissen alles!” - “Was, bei Fernando, aber der stinkt so! Und ich dachte, es wäre aus mit Pierre?!” In diesem Moment kam eine unheimlich stark lispelnde Stimme aus einem massiven Schrank, der an der Wand stand. “Du träumft wohl, mein Papi liebt miff immer noff mehr als diff!” - “Verdammt jetzt geh endlich in den Schrank!! Ich verwische alle Spuren! Verflucht, wo war denn noch das Benzin?” - “Ok, aber pass auf dich auf Schatzi!” Mit diesen Worten verschwand der Neger im Schrank und der Papst schloss von außen ab.
Die Meute auf dem Petersplatz war inzwischen auseinander gegangen, da Laura inzwischen eingefallen war, dass man T-Shirts auch kaufen konnte und ihrem Gefolge jede Lust vergangen war, sie nach all der Zeit wieder keusch gekleidet zu sehen. Während nun also der Petersdom majestätisch leuchtend in Flammen stand, betrat Laura, den nächsten Supermarkt, schaffte es jedoch unglücklicherweise wieder nicht, sich ein T-Shirt zu zulegen, da sie zuerst an der Spirituosenabteilung vorbei kam – und irgendwie brauchte sie so ein Ding in Italien ja eh nicht, dachte sie sich nach dem ersten Glas, dann konnte sie genau so gut dableiben. Ihr Zuhause war ja auch so weit entfernt und lag irgendwo zwischen – aber das war ihr dann auch schon egal oder sie wusste es nicht mehr oder - “Mhh Rotwein...”
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Space Phönix:

-=Brocken Memories=-

Das Leben, das ich von vor den Ereignissen in Erinnerung hab, scheint nicht mein Eigenes zu sein. Es unterscheidet sich so stark von meiner jetzigen Art und Weise zu leben. Rückblickend fällt es mir schwer zu akzeptieren, dass wirklich ich derjenige war, der diese Fehler gemacht hat. Damals glaubte ich natürlich nach besten Willen und Gewissen zu handeln, doch erst heute, 26 Jahre später, werden mir die Zusammenhänge dieser verworrenen Ereignisse klar. Natürlich könnte man dass auf mein fortgeschrittenes Alter und die daraus resultierende Weisheit schieben, aber so eine Begründung kann ich nicht akzeptieren. In einem Alter von erst 49 Jahren hat man es nicht gerne als „alt“ und „weise“ bezeichnet zu werden. Obwohl es in meinem Fall vielleicht berechtigt wäre, so etwas zu sagen, denn ich habe mehr erlebt, als die meisten meiner Altersgenossen. Ich würde sogar so weit gehen und sage, ich hab schon jetzt mehr erlebt, als ein Mensch je erleben kann. Und was ein Mensch auch je erleben sollte. Jetzt, wo ich dies schreibe, kommt mir der Gedanke, dass es daran liegen könnte, dass ich mich an zwei Leben erinnere. Ich hab einfach zu viel erlebt, zu viel für das Gedächtnis eines einzelnen Menschen. Doch halt. Ich verzettele mich schon wieder in Spekulationen, die letztendlich nicht dazu beitragen zu entwirren. Eher machen sie alles noch viel komplizierter als es ist. Damals passierte mir genau das. Durch all die Dinge die um mich herum geschahen erkannte ich nicht das Offensichtliche...

Zu meiner Jugendzeit wie auch heute gab es ein Phänomen, dass junge Leute sich nach ihrer Studienzeit erstmal ein Jahr Auszeit nahmen und durch die Galaxie reisten. Dies geschah nicht etwa auf irgendeinem riesigen Urlaubs-Kreuzer, sondern als Anhalter auf verschiedenen kleineren Privatschiffen oder auf kolossalen Frachtern, deren Kapitäne ausnahmsweise nichts gegen ein paar zusätzliche Leute in der weiten Stille des Weltraums einzuwenden hatte. Die meisten Frachterkapitäne waren aber von sehr exzentrischer Natur und liebten die Einsamkeit. Wenn man dann doch auf keinen Raumschiffskommandanten traf, der bereit war Passagiere bis zum nächsten Planeten oder Sternensystem mitzunehmen, blieb einem nichts anderes übrig als zu hoffen, dass das Barvermögen für einen Flug in einem LPF, wie die Langstrecken-Passagier-Fahrzeug abgekürzt wurden, reichte. Man reiste zwar nicht zu einem bestimmten Ziel, doch manchmal hörte man in den Bars kleiner Raumstationen oder entlegener Planeten von einem herrlich anzusehenden Stern oder einem Strandplaneten, der noch nicht vom Raumtourismus überrannt wurde.
Auch ich besuchte solche, zum Teil recht zwielichtige Lokale Einmal kam ich ganz geschafft von der letzten Fahrt auf einem Fauna-Bio-Transporter, der unter anderem auch eine Anzahl an Mähkuhtzischer Dorteläume an Bord hatte. Diese Tiere sahen aus, als hätte man ein irdisches Schaf und eine Kuh in einer Zentrifuge zusammen gewirbelt und das Ergebnis als annehmbar empfunden hatte, da es neben der Fellproduktion auch noch eine nahrhafte Milch gab. Leider waren diese Tiere rein gar nicht für die Reise im interstellaren Raum geeignet, denn sie veranstalteten bei jeder Schwankung des künstlichen Gravitationsfeldes einen Höllenlärm, dass man kein Auge zu tun konnte. So übermüdet kam ich dann im Raumhafen der Stadt „Segen des Lichtes“ auf dem Planeten „Gliese IV“. Erstmal brauchte ich eine richtige Erfrischung und steuerte auf das nächste Lokal zu, was ich sah. In der Bar war es relativ düster, was wohl daran lag, dass ein paar etwas muffig aussehende Vorhänge vor die, wie hier üblichen Panoramaglasscheiben gezogen waren. Dies war wohl der Grund dafür, warum es hier so von Kreaturen wimmelte, die eher von schattigeren Plätzen kamen, als einem Lichtplaneten. Nach einigem Suchen fand ich eine Nische, in der die Vorhänge nicht zugezogen waren und wo an einem Tisch ein alter Mann saß. In meiner Übermüdung beachtete ich ihn nicht und pflanzte mich ihm schräg gegenüber auf einen Stuhl. Nachdem ich einen Pangalaktischen Donnergurgler bestellt hatte, bemerkte ich den Mann. Er schien zu schlafen, und ich beachtete ihn nicht. Nach einer Weile kam mein Cocktail und ich begann an ihm zu nippen. Da, als ob ihn etwas aufgeschreckt hätte, zuckte der alte hoch, schlief aber weiter. Doch jetzt fing er an im Schlaf zu reden. Zwar undeutlich, aber ich verstand wenigstens etwas: „Nein, er hatte rechts vor links nicht beachtet! Das war der Gru... schnarch“ und „... der Krieg der Sterne darf nicht stattfinden!“. Komisch, damals hatte ich noch nie von einem „Krieg der Sterne“ oder einem „Sternenkrieg“ gehört. Und doch hatte ich damals das Gefühl, gerade in etwas hineingezogen worden zu sein, dass ein paar Nummern größer war, als die Dinge, die mir bis dahin passiert waren. Und ich sollte Recht behalten...
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Kira One:

Wer ist die T-Shirt lose Schönheit und warum hat sie kein T-Shirt an? Die Story von Kira one!

Gerüchten aus der Tavernerstation zufolge, soll es hier wohl dem Öfteren vorkommen, das sich sehr ansehnliche Schönheiten grundlos ohne T-Shirt sehen lassen.

Warum ist das so?

Meine Geschichte beginnt damit dass ich gerade auf einem sehr langen Raumflug gelangweilt auf der Brücke saß und ein KST-Holo erhielt, das fälschlicherweise an mich geschickt wurde.
Auf den Aufnahmen war tatsächlich eine dieser Blanken Schönheiten zu sehen! Es war also doch kein Gerücht! Ich musste wissen wer oder was SIE war.
Außerdem war das Holo mit einer Warnung versehen, die besagte, man solle in der Tavernerstation sehr Vorsichtig sein.

Neugierig wie ich bin, beschloss ich die Hintergründe herauszufinden und begab mich inkognito zur Tavernerstation im Sivila-Sektor, um vor Ort zu erfahren was es mit diesen Wilden Geschichten und Schönheiten wohl so auf sich hat.

Als ich an diesem verruchten Ort ankam, traf ich im bunten Treiben auf die verschiedensten Gestalten und Rassen die man sich nur vorstellen kann.
Besonders auffällig waren aber Basti der Spieler und Lemura die Tänzerin, eine junge, gutaussehende Frau mit halblangen, braunen Haaren und grünen Augen, welche ich auch gleich versuchte etwas auszuhorchen.... Von Ihr erfuhr ich jedoch reichlich wenig in Bezug auf die Blanken Schönheiten, nur, dass diese sich immer im selben Sektor der Station zu konzentrieren schienen, also beschloss ich diesen schnellstmöglich aufzusuchen.........aber dann traf ich auf Basti den Spieler.
Bei Basti bemerkte ich, das ich für Informationen erst in seine Welt vordringen musste. Daher habe ich mich zuerst mal auf einige Würfelspiele eingelassen, um überhaupt etwas Brauchbares von ihm zu erfahren.
Als ich über 600 Goldmünzen gegen Basti verloren habe fragte er mich, ob ich denn Interesse an \"Interessanteren\" Einsätzen hätte, was ich natürlich bejahte, da diese Spiele in dem Mysteriösen Sektor der Station ablaufen würden.
So ging ich, nach einigen Taunektarbierchen, mit Basti mit.
Der führte mich in den abgeschiedenen Sektor Gamma 23/4, wo ich bei meiner Ankunft meinen Augen nicht traute.

Nachdem ich durch triste, graue Korridore, zahllose Schleusen und Tunnels gegangen war öffnete sich mir auf einmal eine Welt in den buntesten Farben, voller Intergalaktischer Schönheiten und jeder Menge Spielmöglichkeiten, wobei von Exotisch bis Erotisch alle Facetten vertreten waren.

Allerdings war es mir weiterhin ein Rätsel wer die Schöne aus dem Holo war und warum sie ohne T-Shirt in einer Raumstation rumläuft, na ja, hier in 23/4 ist das doch nicht so ungewöhnlich, aber was bewegt diese jungen Mädels dazu?

Ich wurde immer neugieriger.

Nach vielen Bieren, unzähligen Spielrunden, einem Hohen Verlust an Gold und völlig zeit-und orientierungslos, kam ich schließlich an ein Casino in einem sehr unscheinbaren Winkel des Sektors, wo Astro-Black-Jack gespielt wurde. Der Einsatz dabei war eher gering, nur 10 Gold pro Runde. Aber, im Falle eines Gewinnes, könnte ich mir eine der Unzähligen aussuchen, die während meiner Anwesenheit auf der Station immer ohne T-Shirt in meiner Begleitung wäre!
Als ich mein gegenüber, das wie eine Mischung aus Shivaner und Taruner aussah, fragte wie den das möglich sei, schmiss er, oder es, mich kommentarlos aus seinem Casino, was mich aber nicht abhielt weiter nachzuforschen.

Nun musste ich allerdings zuerst in das Intergalaktische Handelszentrum um meine Fracht zu Löschen und diese zu verkaufen. Durch Zufall traf ich auf meinen alten Bekannten Ravertos van Umdarill, der mir von einer Neuen Technologie zur Gedankenkontrolle erzählte die auf kleinen Mengen Gold Basierte und völlig exotisch sein sollte!
Nun war mir alles klar! Die KST Warnung, der geringe Einsatz beim Astro-Black-Jack, der Prompte Rauswurf auf meine Frage hin und meine großen Verluste.....

Das musste alles mit dieser seltsamen Technologie zu tun haben! Mein erster Gedanke war „…die Dark Fleet steckt dahinter!“, dieser Gruppierung ist ja so ziemlich alles zuzutrauen was merkwürdig und destruktiv ist.

Also, nichts wie ab in den Sivila-Sektor und zur Tavernerstation, dieses Obskure Casino beobachten und abwarten was passiert.
Jetzt musste ich nur noch die Schöne und die Hintermänner dieser Verschwörung finden!

Wie ich ankam umrundete ich mit der Papermoon die Station und, siehe da, an einer recht versteckten Andockbucht lag ein Dark-Fleet-Aufklärer, diese sind mir und meiner Besatzung durch unsere langen Flüge in die unerforschten Bereiche des Universums bestens bekannt.
Von da an galt höchste Vorsicht und Aufmerksamkeit, da meine Eliteeinheiten noch auf dem Flug hierher waren und sicherlich ein bis zwei Tage benötigen.

Als ich nach einigen Tagen schon nahe am aufgeben war kam mir wieder einmal der Zufall zu Hilfe, als sich dieses seltsame Mischwesen versuchte unauffällig in einen Nebenraum zu verdrücken.
Ich folgte ihm, schaffte es den relativ simplen Türcode zu knacken und in diesen Raum vorzudringen. Um ein Haar wurde ich von den seltsamen Mischwesen entdeckt, konnte mich aber rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Was ich da sah übertraf meine kühnsten Erwartungen, mein Handscanner spielte verrückt, so hohe Gammawellenwerte waren sonst nur in unmittelbarer Umgebung des PSI-Corps zu messen!
Ich stand einer mir völlig unbekannten, nichtmenschlichen Technologie gegenüber, was gegen das PSI-Corps sprach.
Aber, soviel konnte ich erkennen, diente diese Technologie der Gedankenkontrolle.
Deshalb musste dieses Experiment beendet werden!
Als ich das Labor näher in Augenschein nahm fand ich auch SIE...das Mädel ohne T-Shirt, sie war in einer Stasiskammer eingeschlossen, mit der jede Menge Kabel und Computer verbunden waren.
Auf der Kammer fand ich einen verschlüsselten Datenkristall der, nach späterer Erkenntnis, den Namen und diverse, schwer zu entschlüsselnde, Daten der jungen Frau enthielt. Ich behielt ihn stillschweigend.
Zu diesem Zeitpunkt musste ich mich jedoch erst einmal zurückziehen, da es zu unsicher war das Labor zu säubern und die junge Frau zu retten.

Dann, als meine Truppen eintrafen, konnten wir den Sektor endlich Stürmen.
Es entbrannte ein kurzer, aber heftiger Kampf zwischen meinen Leuten und den offensichtlichen Dark-Fleet angehörigen.
Wir konnten glücklicherweise, ohne größere Verluste, die Oberhand gewinnen und die Gegner ausschallten.

Eine meiner inzwischen ebenfalls eingetroffenen Eliteeinheiten setzte das Mischwesen aus Shivaner und Taruner fest. Ich informierte die Intergalaktische Schutzbehörde, dokumentierte meinen seltsamen Fund und lies die Stasiskammer samt der jungen Frau Bergen. Anschließend sprengten wir das Labor mit zwei Nukleardetonatoren, denn diese Technologie dürfte nicht in die falschen Hände geraten.
Nach dem Eintreffen der Intergalaktischen Schutzbehörde musste ich die junge Frau in der Kammer an die Agenten übergeben.....ohne sie aufwecken und mich mit ihr unterhalten zu können.
Alles was mir am Ende blieb war ein Datenkristall mit Daten und einem Namen.......

Kurz nach dem Zwischenfall erhielt ich anonym einen Schriftzug auf meinem Mutterschiff. Als ich den Holotransmitter aktivierte stand darauf nur ein geheimnisvolles \\\\\\\"...VIVA KST...\\\\\\\"
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Ghostery:

Erlebnisse der Harrioken

Der heutige Eintrag handelt von einer seltsamen Begegnung mit einem alten Mann, den ich in der Taverne von Sivila getroffen habe:

Als ich die Taverne betrat, fiel mein blick gleich auf einen alten Mann, der kauernd in einer Ecke einsam und allein saß. Ich ging auf ihn zu und wollt ihm helfen, jedoch kam keine Antwort. Ich setzte mich dazu um zu warten. Als ich gehen wollte, packe der alte Mann meinen Arm und sagte: “Hüte dich vor der KST.“ Auf die Frage was die KST sei, kam lange Zeit nur Schweigen. Doch dann erzählte er mir die Geschichte:
„Vor Urzeiten gab es eine gewaltige, urmächtige Fraktion, die so genannte KST. Es basierten tausende von Gerüchten über diese Fraktion, doch niemand wusste etwas über diese Fraktion, außer dass sie riesige Flotten und Schiffe besaß. Es war lange Zeit die mächtigste aller Fraktion. Vielleicht auch die Mächtigste, die es je gab.“
Ich sah den alten Mann und fragte, warum er solche Angst hat, wenn die Fraktion ausgelöscht wurde.
Er antwortete: „ Die Fraktion wurde nicht ausgelöscht, sie ist urplötzlich verschwunden. Von einem Tag auf den anderen hat keiner mehr was über diese Fraktion gehört. Keiner hat mehr ein Schiff gesichtet oder ähnliches. Doch vor ein paar Wochen habe ich verschlüsselte Funksprüche aufgenommen, Funksprüche die darauf hin deuten, dass die KST immer noch existiert. Die lange Zeit die Vergangen ist war ruhig, so ruhig, dass die KST womöglich eine Menge an Zuwachs bekommen haben könnte.“
Ich starrte den alten Mann entsetzt an und fragte, was man dagegen tun kann.
Er sagte: „ Verschwinde, verstecke dich irgendwo, wo es sicher ist, wo dich keiner finden kann. Es gibt nichts, das die KST aufhalten kann. Die KST wird kommen, das Universum zu „reinigen“. Ich hoffe, dass es eurer Generation gelingt die KST zu stoppen.“
Mit diesen Worten stand der alte Mann auf und verschwand. Ich hab auf meinen Weltraumreisen ja schon viel gesehen und viel erlebt, ich kann nicht glauben, dass es da draußen noch eine Fraktion gibt. Eine mächtige Fraktion. Da fällt mir ein, es gibt einen Planeten Im Universum wo eine mächtige, „verschwundene“ Fraktion erwähnt wird. Also begab ich mich auf die suche nach diesem Planeten um zu überprüfen ob es stimmte. Es gibt einen Planeten auf dem eine „Nestor-Gruppierung“ genannt wird. Könnte diese Gruppierung etwas mit der KST zu tun haben? Ist damit vielleicht die KST gemeint? Was plant die KST?
Wenn das stimmt was der alte Mann gesagt hat, dann gibt es für das Universum keine Rettung mehr.
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onell_generation ben aka. Mitchell:

Vor langer, langer Zeit wo das Universum noch in Frieden ruhte gab es eine schöne Taruner Königin aber sie hatte kein T-Shirt, alle Taruner Männer und Könige waren
erstaunt von der schönen Königin. Aber die Menschen gefallen dem nicht genauso wenig wie die Korianer ein großer Streit fing an zwischen den Völkern ein langer

Wahr ihn sicht.Die Volkers Schickten Kapf Schiffe loss Die TARUNER haten gerade Die erste welle loss Geschickt Da hatt ein Generall namens onell_generation ben Die Taruner Königen getote.
Die Taruner Wahren Wutend . Sie bautend immer mehr schiffe .Der krieg Wahr screcklich Sie bautend Schiffe und sie haben Planeten und völker Zerstört. . .Die Menschen haben sich mit den
Kroianer verpundet sie haben eine flotte 5 mal so gross Wie Die Taruner. sie haben ein Parr Fracks hinterlassen so um Die 1000 Von 10000 sie hatten einen grossen Verlust. . Die Völkers bauden neue schiff und es gab neue völker Neue Könige und ein parr Clans so um die 550 die Besten 2 Sind Bündnis Des Bösen Und The Golden Army Godsmods.
.Aber Ein Parr Licht Jahre entfernt Warten eine neue Arme Die ein Angriff uberlebt haben .. Den ein generall Nammens Leon hatt eine flotte aufgestelt gegen Das Intergalaktische schutzbehörde.
. Aber ein Mensch Hatt einen Sackofack Gefunden wo mit er die frau ohne T Shirt Wider Belebt und so mit sind Jetz Die Taruner
Auch Wider Verpundet .10 Jahre später hatt Leon ein Verpundet mit dem npc
Sie haben ein Angriff gegen das intergalaktische schutz behorde .Es wahr ein kapf 100 % gegen 100% .Die Königen hatte auch ein Mutter schiff Sie nante es Pegasus
Onell kamm mit seinen Mutter schiff namens Dedalos. Es wahr ein ausgewogen der
Kapf aber auf ein mal kamm einen flotte den der clan von Onell NANO Space Phonix hatt die flotte angetriben und so mit die flotte zerstört .
Und so mit ist das universum wieder ihn frieden


So ich hoffe ihr habt viel Spass beim Lesen.
Für Anregungen, Beschwerden oder Wünschen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Lg Nemesia
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Leon
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Leon »

MEINE AUGEN! MEINE AUGÄÄÄÄN!!!
(bezogen auf onells Mist)
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Itachi_Uchiha91
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Itachi_Uchiha91 »

Lol xD(noch 1000x ein D)

onells ist ja wirklich zum wegwerfen *g aber ich werde gar nicht erwähnt, dafür hab ich ihn doch so viel mal gekillt xD
Art Is A Bang


Shosen Onaji Mirai

20Juni - 25Juli nicht hier, in Japan <3
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Captain Erbse
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Captain Erbse »

:shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
Was is das von onell?
Meine armen augen...

und wieder wertvolle Minuten meines Lebens für eine Geschichte verschwendet, die keine ist.


Das isn Fall für Galileo Mystery... die finden da bestimmt nen Sinn dahinter
*an Bibel-Code denk*

edit: was is ein 'Sackofack' <- in onells geschichte.
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Duke Helmchen »

sackofack = Sarkophag

Zumindest habe ich es so verstanden...
„Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.”

„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.”
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Sternenrächer
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Sternenrächer »

Warum sind in meinem Text überall "\" verteilt? :?:

Btw: Außer Onell's Geschichte waren die anderen Geschichten auch nicht schlecht :) ich glaub ich hab hier nur knapp gewonnen ;D

Edit: Noch ne Frage: Wieviel Punkte hätte man eigentlich maximal bekommen können?
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Osterbeagle
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Osterbeagle »

ui sind ja paar gute sachen bei, am tollsten fand ich die verpundeten fracks xD gehen die gm spenden auch an platz 1 oder wie wird das aufgeteilt?
Sie fühlen sich komisch?neurotisch?anders als die anderen? dann lassen sie sich jetzt bei uns therapieren! unsere spitzendocs: Dr.Abica & Dr.Osterbeagle nehmen sich gerne für sie zeit! :D
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yedi
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von yedi »

Die Volkers Schickten Kapf Schiffe loss ...
Ist ja fast wie in Star Wars, wirrer Plot mit viel Action, selten so gerofelt ... wäre er nicht gebannt hätte onell eindeutig einen Sonderpreis verdient ! :mrgreen:
_Nemesia_
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von _Nemesia_ »

Nun zur Auszahlung der Gewinne:



Der Gesamtbetrag von 112.000gm wurde wie folgt aufgeteilt:

1. Platz - 28.000gm
2. Platz - 24.000gm
3. Platz - 20.000gm
4. Platz - 16.000gm
5. Platz - 12.000gm
6. Platz - 8.000gm
7. Platz - 4.000gm
8. Platz - 0gm


Nochmal Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite an die Gewinner.

LG Nemesia
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Osterbeagle
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Osterbeagle »

von meiner seite schonmal vielen dank, hat spaß gemacht und ein bisschen taschengeld gabs auch noch dafür, nächstes mal auf jeden wieder dabei ^^ :D
Sie fühlen sich komisch?neurotisch?anders als die anderen? dann lassen sie sich jetzt bei uns therapieren! unsere spitzendocs: Dr.Abica & Dr.Osterbeagle nehmen sich gerne für sie zeit! :D
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Leon
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von Leon »

yedi hat geschrieben:
Die Volkers Schickten Kapf Schiffe loss ...
Ist ja fast wie in Star Wars, wirrer Plot mit viel Action, selten so gerofelt ... wäre er nicht gebannt hätte onell eindeutig einen Sonderpreis verdient ! :mrgreen:
Ich hoffe du weißt das du von den meisten SW-Fanatikern für diesen Post gelyncht werden könntest?^^
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S. Phönix
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Re: 2.Geschichtenschreibwettbewerb

Beitrag von S. Phönix »

Sternenrächer hat geschrieben:Warum sind in meinem Text überall "\" verteilt? :?:
Tante EDIT hat mich daran erinnert: wollt eig die Antowrt mit Holo und so geben, Sry Sternen^^

5. Platz *freu*

Und ganz großes DANKESCHÖN an den Wettbewerb^^ der hat mir den Anfang meines Buches gerettet. Hatte den in einer Textdatei auf meinem Com und die Festplatte hat es geschrootet :(

Und WHAAA mein Name in onells ******* und dann auch noch falsch geschrieben :x
Zuletzt geändert von S. Phönix am 05.10.2009, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
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