Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

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Wie findet ihr diese Idee der Planetenkriege?

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Tungdil Goldhand
Beiträge: 1913
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Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

Da ja nun schon länger keine Idee für Planetenkriege kam, und die bestehenden anscheinend nicht zusagten hier nun meine, gekoppelt mit 1-2 anderen Neuerungen :)


Wer nicht bereit ist viel zu lesen, sollte diese Idee besser ignorieren.


Zunächst wird auf dem Planeten folgendes Gebäude bereit zum Bau stehen:

Forschungseinrichtung - Gebäude verwenden
Neuartige Technologien und andere Wunderwerke scheinen seit der Entdeckung der Fusionskernreaktoren an der Tagesordnung zu stehen, daher ist es nicht verwunderlich, das ab sofort nur noch in einer Zentrale das gesamte Wissen durch Computer geschickt wird um eine Kommunikation aller intelligenter Wesen zu vereinfachen.


Wichtig ist vor allem eins: Die Forschungseinrichtung kann NICHTS bauen ohne Baupläne. Daher müssen durch (relativ leichte Quests) diese 3 Pläne zugänglich sein. abgeben kann man sie natürlich bei der Forschungsstation.

1.
Drohnen Abschusstation
Seit der Erforschung der Drohnen bemüht man sich hier um eine effektivere Energieverwendung bei Abschuss selbiger.


2.
Orbitalverteidigungsgürtel
Die Orbitalverteidigung ermöglicht zwar keinen kompletten Schutz, erschwert jedoch massiv die Beamvorgänge feindlicher Drohnen. (5% (?) je Stufe)

3.
Krankenversorgung
Seitdem die Verluste durch Drohnen und Kolior Vernichter zugenommen haben, entschied man sich zur besseren Medizinischen Versorgung der Bevölkerung. (5%(?) weniger Verlust)


Nun zur eigentlichen Idee:
Durch die Forschungseinrichtung kann man
a) diese 3 Gebäude erforschen. Das dauert jeweils eine Fixzeit von 5 Tagen in denen nichts anderes Geforscht wird. Ferner sind diese Gebäude danach auf Stufe 0 auf dem Planeten und bereit zum Ausbau.
b) Wird in er Forschungsstation (zunächst) eine Aufklärungsdrohne hergestellt werden können. Jene funktioniert ähnlich wie ein Kartenscanner. Genauer:

Aufklärungsdrohne (NPC) SP: 10/10
Eine Kleine Aufklärungsdrohne vom Planeten xyz. Sie scheint relativ ungefährlich und sucht das Gebiet nach ungewöhnlichen Energiesignaturen ab.
Angriffsstärke: 5

Die Drohne kann zu einem Preis (senkbar durch die Abschusstation) an einen beliebigen Ort geschickt werden. Ihre Reise Dorthin dauert 24 (?) Stunden Auch hier ist die Zeit senkbar durch die Abschusstation. Wie ein Kartenscanner liefert sie bei Ankunft Eine Karte der Umgebung und erforscht das Gebiet durch Signaturstrahlen.
Die Drohne kann von Spielern natürlich gekillt werden, dann hat der Spieler das Ding halt verloren und kriegt ne Meldung^^. Sinn der Sache ist nun, das die Drohne gewisse Energiesignaturen findet (wo sie die findet: Quest) Und daraufhin Erkenntnisse an die Forschungsstation schicken kann. Diese schickt an den spieler eine Nachricht a la

Unsere Aufklärungsdrohne erkannte seltsame Energieinterferrenzen auf x:.... y:.... , vielleicht sollten Sie sich das einmal anschauen.

Wenn man dann dort mit einigen Sachen genauer guckt (Quest) findet sich Schließlich als Belohnung eine Kriegsdrohne. Hier beginnt nun das Eigentliche am Planeten Krieg.

Auch die Kriegsdrohne kann Abgeschossen werden UND an der Forschungsstation verbessert.. so kann sie mehr Schild, Rp, Angriff,... usw. bekommen, alles auf Kosten von Niktit und Maximal so viele Ausbauten wie die Forschungsstation an Stufen hat * 2. Diese Drohne wird auf einen Feindlichen Planeten geschossen (und hierbei ist es tatsächlich egal ob gut ausgebaut oder nicht) und steht dann da rum also :

Kriegsdrohne (NPC) SP: (je nach Ausbau)
Diese Kriegsdrohne kommt vom Planeten Beispielplanet und greift deine Bevölkerung an um mittels Ressourcentransmitter Rohstoffe zu Übertragen.
Angriffsstärke: (je nach Ausbau)

Effekte:
Nun Alle 24(?) Stunden schickt diese Drohne 6000(?) Niktit, 5000(?) Ingerium und 100(?) Tirium an den Heimatplaneten des Besitzers. Außerdem Tötet sie immer dann 1000(?) Bewohner.
Wird sie von einem Spieler vernichtet wars das natürlich.
Die Verluste durch Drohnenangriffe werden durch die Krankenversorgung minimiert.

Durch den Ausbau der Orbitalverteidigung kann der Besitzer des Planeten die Zeit bis zum Ressourcentransfer senken, umgekehrt senkt natürlich derjenige der die Drohne schickt die Zeit auch mit dem Ausbau der Abschusstation, sowie die Zeit, bis die Drohne den gegnerischen Planeten erreicht. (Je weiter weg, desto länger, will hier keine Formel angeben die wird eh nur zerrissen).
Eine Drohne kann an sich nicht Wirklich zu mächtig sein, da ja max. 200 Ausbauten gingen und von daher viele schnell getötet werden würden.
Nun mögen viele sagen "ja aber dann bringt das ja nichts, wenn meine Drohne dauernd abgeschossen wird" . Genau das war auch meine erste Idee, also können Drohnen (durch weitere Aufklärungsdrohnensuchen z.b.) Aufgewertet werden, so dass sie möglicherweise zu Flotten / Armada Npcs Werden, Antimaterieschilde aktivieren können o.ä. Hier ist ganz dem Ausbauendem die Freiheit gelassen seine persöhnliche Kriegsdrohne zu Bauen.
Ferner kann nie mehr als eine zur Zeit abgeschossen werden, da die Forschungsstation nicht zwei koordinieren kann ;-) ausgebaut werden kann auch nur, wenn die Drohne nicht abgeschossen worden ist.



Als nettes Feature schlage ich noch vor, dass diese Drohnen auch auf Spieler geschossen werden können, egal ob diese on sind oder nicht, ihnen wird dann halt soviel rp abgezogen wie die Drohnen ihnen mit einem Totalangriff abziehen würde, dennoch kann man nicht dran sterben. Falls nun einer schreit "IIh aus FW die Bienen" sage ich : "Falsch" denn die Bienen treffen sofort, die Drohne jedoch vlt. erst nach einem Tag oder so.. demnach ist das höchstens gut um jemanden ein wenig zu triezen ;-)

Ich denke ich habe hier alles bedacht, denna uch kleinere Spieler werden sicherlich die Möglichkeit haben Drohnen zu vernichten, denn i-einen Spieler findet man immer der kurzentschlossen bereit ist mir zu helfen meinen Planeten zu schützen :)
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Reomar
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Reomar »

klingt ganz lsutig , ist aber genauso schwer zu programmieren wie der eigentliche Planetenkrieg , der alles in allem viel interessanter ist ( als Ergänzung ganz ok )
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

glaube ich nicht.. das einzig neue zu programieren sind npcs die man selber "erschaffen" und ausbauen kann.,. der rest is vlt 5 min proggaufwand + die miniquests wie man die sachen findet^^
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Reomar
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Reomar »

wenns nicht lang dauert dann machs doch selbst :twisted:
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

ich sagte der rest dauert nicht lange *grins* außerdem würd ichs vlt machen wenn ich php könnte XD aber das einzige was ich mehr schlecht als recht beherrsche ist delphi und ich bezweifel das das hier viel bringt *mfg*
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Vargas
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Vargas »

Man kann zwar nur eine Drohne pro Planet haben, wenn man aber 5 Planeten hat, kann man einem Spieler 5 Drohnen auf den Planeten setzten und den ziemlich leersaugen. Problematisch finde ich auch die Transferwerte, da sie fest sind. Kleine Planeten hätte somit einen deutlich größeren Nachteil durch den Angriff als weit ausgebaute Planeten.

Insgesamt gefällt mir die Idee mit "Rohstoffe klauen" nicht so, wenn die Drohne browserspieltypisch um 2:42 ankommt dauert eine ganze Zeit, bis man sie wieder los ist. Zumal man nicht jeden Tag bei seinem Planeten vorbeischaut.
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

naja wenn du nachdenkst.. die meißten drohnen würde man mit einem schlag killen... da machen nun auch 5 drohnen nich wirklich was aus.. erst gemaxte drohnen (frühestens in nem jahr) würden bissl schwerer sein ;-) außerdem werden die 5000 (als beispiel jetz) ja nur einmal nach 24h übertragen, d.h. selbst wenn ich nur alle 4 tage auf meinen plani gehe habe ich vlt 20k verloren 8was gut ausgebaute planeten nichtmal annähernd stört) und leute die ihre Planeten nicht gut ausbauen, die haben meißtens kein wirkliches interesse drann also störts sie nihc.. und diejenigen die den Planeten am ausbauen sind springen eh jeden tag hin *grins* also hat jeder die möglichkeit.. und - wie gesagt- wenn ich ihn ausbaue kann ich ja die Orbitalverteidigung hoch bauen und somit die zeit bis die drohne überträgt DRASTISCH erhöhen, so dass ich vlt auch nur alle 4 tage hinmuss um mal zu schauen ob da jmd rumgammelt^^
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Freigeist
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Freigeist »

Wichtig ist vor allem eins: Die Forschungseinrichtung kann NICHTS bauen ohne Baupläne. Daher müssen durch (relativ leichte Quests) diese 3 Pläne zugänglich sein. abgeben kann man sie natürlich bei der Forschungsstation.
Das kommt mir bekannt vor *gg* *hust*Waffenkonstruktion*hust*

Zur Idee:
Das balancing ist verdammt schwer , weil man sonst entweder nur one-hit-Drohnen hat , oder vollkommen unkillbare Monster-Armaden-NPCs , die man frühestens in 5 Jahren loswird.

Mir fällt vorallem die Möglichkeit sich einfach rauszuhalten.
Ich kann einen ISler mit einem schlecht ausgebauten Plani ohne Probleme unten halten , wenn ich ihm einfach irgent ne A150 Monströsität auf den Planeten klatsche.


Auch die Wartezeit und die Orbitalverteidigung find ich nicht so prickelnd, die einzige Chance wirklich nennenswerte Ressourcen zu ergattern besteht darin inaktive anzugreifen, bei nem aktiven Spieler ist die Drohne schon vor der ersten Lieferung platt.


Nichts für ungut Tung, aber meine Idee gefällt mir deutlich besser.
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

einem aktiven spieler mit gutem plani klatsche ich die drohne natürlich nachts hin ;-) und eine gut ausgebaute abschussstation sorgt dafür, dass man ziemlich schnell niktit und ingerium rübergebeamt bekommt - umgekehrt kann man wenn man sie zu hoch ausbaut nur die eigenen verteidigungen vernachlässigen und hat pech *grins* und wie bereits gesagt, bin ich der meinung, dass jeder anfänger ohnehin das ziel hat in nen clan zu gehen / i wie bekanntschafften zu schließen,... d.h. er sollte genug leute finden die ihm helfen seinen planeten aufzuräumen *grins*
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Vargas
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Vargas »

Wie schon angesprochen, es fehlt die generelle Möglichkeit, sich vor den Drohnen zu schüzen. Dabei geht es weniger darum, daß man sich irgendwelche Verbündeten besorgt (klar, für Dich als jemand, der gut vernetzt ist, einfach) sondern daß die Unterbindung direkt auf dem Planeten erfolgt.

Bsp.:
Name: Orbitalschild
Baukosten: 3000 Niktik, 500 Ingerium, 1000 Tirium
Funktion: Der Planet kann weder angegriffen werden (von Spielern) noch kann von ihm aus ein Angriff gestartet werden.
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

hmm bau den schutz hoch genug aus und rucki zucki können selbst gelegenheitsspieler 1 mal in 10 tagen reinschauen, dass npc vernichten und fertig.. genau wie die öqs zielt meine idee darauf ab, dass spieler sich mehr zusammenfinden um so einen planetenangriff einfach gemeinsam abzuwehren
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Freigeist
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Freigeist »

Tungdil Goldhand hat geschrieben:hmm bau den schutz hoch genug aus und rucki zucki können selbst gelegenheitsspieler 1 mal in 10 tagen reinschauen, dass npc vernichten und fertig.
Was das ganze System sinnlos machen würde weil man eh nie was bekommt...
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

;-) naja die forschungsszeiten sind a) derbe hoch und b) komt ja noch die abschussstation des gegners dazu.. ansonsten bin ich generell gegen eine komplette ausschließung, denn dann schaltet jeder das einfach ab und fertig
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Vargas
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Vargas »

Und ich bin gerade deswegen dafür, gerade weil ich nicht in solche Spielerkriege involviert werden will. Es sollte wie mit dem PvP sein, wer nicht will, der kann es vermeiden. Im Gegensatz zu den XP sollte es aber keinen Nachteil geben, da der Ausbau des Planeten maßgeblich von der Spielzeit abhängt und nicht von der Art des Spielens.
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Tungdil Goldhand
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Re: Planetenkriege und Forschungseinrichtungen

Beitrag von Tungdil Goldhand »

hmm planeten sind (und sowei tich weiß ist das auch nciht geplant) nicht nötig für das spiel und bringen keine vorteile (wie z.b. Öl in fw) daher denke ich, das jemand der sich einen Planeten anschafft auch mit den Problemen zu kämpfen haben kann und sich damit abfinden sollte - er braucht ihn ja nicht kaufen wenn er das niht will
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