Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

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Light Yagami
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Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Light Yagami »

Hallo.

Mal wieder sprudelt eine Idee aus mir heraus.

es besteht aus mehreren Schichten von Items.

Die Schichten:

1. Maschinenteile
2. Montageteile
3. Feinmechanik
4. Mikroelektronik
5. Endprodukt

Schicht 1. Maschinenteile
Zuerst braucht man in dieser Schicht 3 Teile.

Teil 1: Korrosionsdetektor
Der Korrisionsdetektor kann bei alten Bauteilen defekte Bereiche aufspüren, um diese dann gezielt zu reparieren. Kein altes Bauteil einer antiken Maschine kann ohne vorherige überprüfung durch den Korrosionsdetektor montiert werden.

Teil 2: Kombinationssoftware
Eine kleine, uralte Software-Diskette. Sie scheint noch aus wirklich sehr frühen Zeiten zu stammen. Denn es handelt sich um eine 3,5"-Diskette. Zum Glück ist jedes Schiff heute noch mit einem entsprechenden Adapter dafür ausgerüstet. Scheinbar soll diese Software helfen, die Bauteile für eine antike Maschine untereinander abzugleichen.

Teil 3: Magnetspulen-Verbindungsteil
Eine wirklich sehr kleine Magnetspule. Sie scheint sehr alt zu sein. Denn vor bereits 200 Jahren wurde die Magnetspule durch die neue Niktit-Verbindung ersetzt.

Schicht 2. Montageteile
Diese Teile sind antik. Man muss sie vorher immer mit einem Korrosionsdetektor überprüfen, da sie sonst nach 24 Stunden zerfallen.

Teil 1: Antiker Montageblock
Ein aus Gusseisen gefertigter Montageblock. Man kann auf der Unterseite dieses 7 Kilo schweren Blocks grob erkennen, dass das Herstellungsjahr 200 Jahre zurückliegt.

Teil 2: Antiker Nanobau-Montagearm
Ein sehr alter, rostiger Montagearm. Er wurde zuletzt vor 200 Jahren hergestellt. Er diente damals zur Herstellung von simplen Mini-Maschinen. Heutzutage wird solche Arbeit von Nanoelektromagnetischen Synthesizern übernommen. Doch die Zuverlässigkeit dieser alten Maschinen ist bis heute unübertroffen.

Teil 3: Antike Montage-Materialaufbewahrungseinheit
Ein kleiner, unscheinbarer Kasten, welcher vor knapp 200 Jahren dazu diente, Niktit-Kristalle zu synthetisieren. Aus diesen Kristallen wurde dann Energie gewonnen. Das Bauteil sieht ziemlich ramponiert aus.

Teil 4: Antike Temperaturschutzummantelung
Ein erstaunlich leichtes Bauteil einer antiken Maschine, welche zuletzt vor 200 Jahren hergestellt wurde. Sie diente dazu, um eine Drohnenmontage-Apparatur vor äußeren Hitze- und Kälteeinwirungen zu schützen. Niktit-Gehäuse können dies zwar heute auch. Aber diese Gehäuse sind meißt nur noch was für größere Maschinen, da komprimiertes, temperaturbeständiges Niktit schwer wie Blei ist.

Schicht 3. Feinmechanik
Hierbei handelt es sich um ein einzigstes Item.

Teil 1: Antikes Borneka-Feinmechanik-Modul
Borneka Inc. war vor 200 Jahren der führende Lieferant für Mikro- und Feinelektronik sowie Mechanik. Nachdem jedoch die Taruner aufgetaucht sind, wurde die Firma verdrängt und ging Bankrott. Dies ist ein seltenes, sehr komplexes Bauteil einer antiken Maschine, welches bisher noch nicht nachgebaut werden konnte.

Schicht 4. Mikroelektronik
Nun kommen 2 weitere Items.

Teil 1: Antike Borneka-Mikroelektronik-Platinen
Eine kleine Sammlung von Borneka-Mikroelektronik-Platinen, welche für das Betreiben von einer antiken Maschine nötig sind. Sie sind sehr klein und äußerst empfindlich.

Teil 2: Antike Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung
Ein kleines unscheinbares Heft mit detaillierten Anweisungen zum Einbau der Borneka-Mikroelektronik-Platinen in eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.

Und zu guter Letzt
Schicht 5. Endprodukt

Zuerst kommt die Unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine, welche aus den Items 1.3, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 und 3.1 zusammengesetzt wird. Jedoch nur, wenn die Teile 2.1 bis 2.4 via dem Item 1.1 geprüft wurden.

unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Außerdem scheint diese Maschine sehr leicht auseinanderzufallen.

Danach folgt die Kombinationssoftware, welche aus der unvollständigen, instabilen Borneka-Drohnensatzbau-Maschine eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine macht.

unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Durch die Kombinationssoftware wurden die Teile dieser Maschine fest miteinander verankert. Sie scheint sehr stabil zu sein.

Und zu guter letzt wird mittels der antiken Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung die antiken Borneka-Mikroelektronik-Platinen an diese unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine angebracht.

Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Jedoch braucht man die richtige Software dafür.

Durch die Kombinationssoftware kann man diese Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine in eine fertige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine umwandeln, welche dann anwendbar ist.

Borneka-Drohnensatzbau-Maschine
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Wenn man sich an einem eigenen Planeten befindet, kann man, insofern 2000 oder mehr Niktit vorhanden ist, eine Sternendrohne herstellen.

Die Herstellung kann nur durchgeführt werden, wenn man sich auf einem eigenem Planeten befindet, welcher mindestens 2000 Niktit vorrätig hat.
Nach der Herstellung einer Sternendrohne fällt die Maschine in sich zusammen und wird zerstört. Übrig bleibt nur Weltraummüll.

Sternendrohne
Eine sehr zuverlässige Drohne, welche aus den entferntesten Ecken des Universums Hologramme aufzeichnen kann. Diese Drohne ist so konstruiert, dass sie die Strecke bis zum Ziel fliegen kann und dann das Hologramm an den Besitzer übermitteln kann. Danach zerstört sie sich selbst.

Die Sternendrohne kann von einer beliebigen Position im Weltraum aus im Umkreis von 50 Feldern Raumstationen, Planeten und Asteroiden ausfindig machen. Diese wird dann via Hologramm an den Besitzer der Drohne geschickt. (Als normale Koordinaten-Liste).

So. Es ist ne ganze menge, was ich getippselt habe.
Zerpflückt es mal, leute :D
Zuletzt geändert von Light Yagami am 20.10.2010, 06:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Captain Erbse
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Captain Erbse »

Zuerst: Die Grundidee ist super.
Etwas doof finde ich es, das man nach der Anwendung bei solch einem großen Aufwand nix mehr übrig hat..

Aber den Sinn der Drohne versteh ich nicht... ist es nur ein Holosender?
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Tungdil Goldhand
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Tungdil Goldhand »

Die Sternendrohne kann von einer beliebigen Position im Weltraum aus im Umkreis von 50 Feldern Raumstationen, Planeten und Asteroiden ausfindig machen. Diese wird dann via Hologramm an den Besitzer der Drohne geschickt. (Als normale Koordinaten-Liste).
steht doch da :D
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Light Yagami
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Light Yagami »

im grunde solls nen Asteroiden- Planeten- und RS-Finder sein, den man überall hinschicken kann, wo man will. (frei wählbare Koordinaten)

Naja. man könnte es auch so machen, dass man zwischen 2 und 5 solcher Drohnen herstellen kann, eh die Maschine den geist aufgibt.

Sollte aber sehr knapp gehalten werden, da man die dinger sonst hortet. Was ich durch den großen Aufwand, ein solches Teil zu erstellen, ja vermeiden will. (Das aufbringen der Items steht ja net mit bei. Ob die jetzt als Drop oder separat jeweils nochma in quests verschachtelt sind, wär ja noch ne andere sache)

An sich isses was gutes für Asteroiden-Sucher oder so. Da man recht fix in größeren Feld-bereichen Asteroiden und dergleichen finden kann.

Man könnet natürlich auch mehr Infos anzeigen. z. b. welche Items wo auf dem gescanten feld herumliegen, welche NPC's dort rumflattern usw.
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Captain Erbse
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Captain Erbse »

aar sorry
Hab mich verlesen^^ Naja ist eben schon später.

Na dann ist das ganze was sehr nettes.


Wichtig wäre meines Erachtens zumindest dann noch, dass die einzelteile die Astro-Farmer unterwegs bekommen können - durch Quests, Missionen oder Ähnlichem... (Dann ware es gar nicht mehr so schlimm, wenn man Ende alles zusammenfällt)
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Phönix
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Phönix »

So nen Rs-, Astro, Wurmloch- etc-Finder ist grundsätzlich nicht so einfach, wie ihr denkt. Immerhin müssen nacheinander (2*Radius)^2 Felder abgesucht werden. Das ganze wird also recht schnell performancelastig. Zudem wertet es den Kartenscanner ab bzw wird bei entsprechend definierten Anforderungen kaum genutzt werden. Vielleicht mal als zufälliges Ereignis oder so aber als etwas was man sich selbst beschaffen muss, eher ungünstig.

Nebenbei gabs schon genug Ideen zu Rs-Findern etc. Das zusammenbasteln ansich ist aber ne nette Idee ;)
What more can I say?
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Calideya
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Calideya »

Nette Idee, aber was bringt es uns wenn wir so eine Drohne herstellen würden, wenn der aufwand so groß ist das man mehr kosten macht als man eig. raus bekommt?

also da kann ich mir auch einen kartenscanner nehmen, rumfliegen und bekomme so viel mehr rs zusammen als mit dem teil, welches nach 4-5 anwendungen zerstört wird.

möchte das nicht negativ bewerten, es ist schon gut was du da überlegt hast aber ich finde es in einem sinne unnötig weil es ja den kartenscanner gibt.

mfg :)
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Light Yagami
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Light Yagami »

... Immerhin müssen nacheinander (2*Radius)^2 Felder abgesucht werden. Das ganze wird also recht schnell performancelastig. ...
Ich vermute mal, dass sämtliche Planeten, Raumstationen, Wurmlöcher und Asteroiden sowie Gasfelder in der Datenbank mit x- und y-koordinatenabgespeichert sind. Da bräuchte es nur eine simple sql-abfrage, welche die entsprechenden felder zurückgibt. Und das würde grob so ablaufen:

- SELECT * FROM `felder` WHERE x < startposx+radius AND x > startposx-radius AND y < startposy+radius AND y > startposy-radius ORDER BY (y - startpos) ASC

Schon hätte man alle Felder in einem Rechteckigen bereichmit einer Kantenlänge von 2*Radius. Den rest kann man mit einer schlichten Punkt-Zu-Punkt-Distanzmessung zu einem kreis ausrechnen. Und das dürfte ja jeder hinkriegen. :) (a² * b² = c²)

Also Performance-Lastig wäre es darüber hinaus nicht, wenn man mal grob abschätzt, wie häufig diese Drohnen verwendet werden könnten. Vielleicht 1 mal pro Woche eine. Wenn die Items so selten sind.

Man könnte es auch ala Dragonball machen. Die nach der Anwendung dann im Universum verschwinden und die man dann wieder zusammensuchen muss. Würde das ganze um einiges interessanter machen. Gerade für Astro- und RS-Suchende :P

PS: Sorry für die laaaaaaaaaaange inaktivität.
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Ganymed
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Re: Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine

Beitrag von Ganymed »

Du vermutest falsch, Yagami^^ die Karte ist nicht gespeichert in der Form wie du glaubst. Die Karte besteht aus ner php-Formel, die die Verteilung der Stationen, Astros, Planeten etc. berechnet, wäre spnst echt zu Sspeicherhungrig (pro koordinate brauchste 4byte speicher, gibt von jedem 1-feld-teil (tirium-astros, planeten, gasfelder etc) ca 2Mrd stück, macht pro Teil 8 GB Speicher nur für die koordinaten, dann noch ne ID-Nummer fürs genaue zuordnen, die braucht wegen der anzahl 4 byte, kommen nochmal 8 GB dazu.
so mal als kurze Zusammenrechnung deiner Aufzählung:

Planeten: 8GB Koords + 8 GB ID
Raumstationen: 8GB Koords + 8 GB ID
Gasfelder: 8GB Koords + 8 GB ID
Wurmlöcher: 8GB Koords + 8 GB ID
Asteroiden: 8GB Koords + 8 GB ID

Summe: ca 80 GB nur für die Daten, die müssen dann ja alle durchsucht werden (und ich hab garantiert net an alles gedacht, was zu planis, astros, RS usw gespeichert werden wird/könnte)

So wie ich das verstehe wird immer der Kartenausschnitt den man sieht (auf der Flugkarte oder Kartenscanner) zu der Zeit berechnet, zu der er gebraucht wird, daher ist es doch ziemlich serverlastig (auf den Prozessor bezogen).
Nichts Unmögliches existiert. (Wer das Gegenteil beweisen kann, ist gut^^)
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