ich hab mir gedacht so ne Reise is doch bestimmt toll
und bin mal losgeflogen
sogar ein Log-Buch hab ich gemacht^^
ned besonders gelungen
ich bin halt ned der geborene Autor
aber ich habs gebraucht um die Energieladezeiten zu überstehen
und zum spass
also wers lesen will
bittesehr
Also hier kommt mein Reisebericht
man kann ihn auch in meinem Profil bewundern was ich eigentlich empfehle
da es echt besser aussieht und noch dazu einige Bilder dabeisind
die hier irgendwie nicht funktionieren^^
(neben den Text)
und zentriert siehts auch besser aus
hab ich hier irgendwie nicht gefunden
EDIT: Link zum Profil: http://85.10.206.14/darkfleet/internal/ ... ser_id=405
naja also:
Mein Reisebericht:
Start: Anatasi I - Mond von Gargom - Position X: 10860 Y: 12624
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Ziel: Weltraum - X: 11111 Y: 11111
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Reisebeginn: 15:44 am 15.6.2007
Ziel erreicht: 9:51 am 16.6.2007
gesamte Flugzeit (mit Unterbrechungen): 18h 7min
gefundene fremde Schiffe:
11x DarkFleet-Aufklärer
1x DarkFleet-Transporter
1x Anomalie-Reisender
gefunden Planeten:
11x Unbesiedelte
1x pseudo-besiedelt (siehe Logbuch)[/b]
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Log-Buch:
1. Wir nehmen Kurs auf X: 10863 Y: 11359,
um von dort in direkter nord-östlicher Richtung unser Ziel anzufliegen.trotz der Aussicht auf einen langen Flug ist die Mannschaft und auch Ich guter Dinge, vor allem da wir uns am Ende unserer Reise ein wundersames Sonnensystem, mit Planeten voller Reichtümer erhoffen.
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2. Auf dem Weg zu unsererm ersten Zielpunkt ist es noch weit, noch genau 1180 Felder, unsere Rüstung ist nach dem Kampf mit dem Transporter der DarkFleet etwas beschädigt, aber die Nanoroboter tun ihr möglichstes alles wieder instand zu setzen. Bis jetzt noch keine besonderen Vorkommnisse.
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3. Wir treffen auf einen unbesiedelten Planeten der eine blau-weiß brennende Sonne umkreist, sowas hatten wir noch nie gesehen, fasziniert von dem prächtigen Feuerball am Himmel landen wir auf dem Planeten. Zu unserer Bestürzung ist er Rohstoffarm und er bietet keine natürlich Lebensmöglichkeiten, da wir aber noch nicht lange unterwegs sind hält sich die Enttäuschung in Grenzen und mit einem letzten Blick auf das blaue Inferno am Himmel fliegen wir mit (kleinen Neugierde bedingten Abweichungen) weiter nach Norden.
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4. Ein weiterer Aufklärer wurde gesichtet. Trotz unserer noch unerfahrenen Mannschaft und den schwachen Waffen haben wir mit diesen keine Probleme mehr.
Schiessen - Wegfliegen - Schilde aufladen - Hinfliegen - Schiessen - Wegfliegen....usw
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5. Ein unbesiedelter Planet erscheint auf den Bildschirmen er ist komplett blau und treibt, nach unseren Beobachtungen ohne zugehörige Sonne durchs All. Wir versuchen zu landen aber wie schon die Farbe des Planeten erahnen ließ ist er vollkommen von Wasser bedeckt...riesige Lebewesen springen aus dem Wasser und schnappen nach unserem Schiff...wir haben keine Chance zu landen, ohne große Enttäuschung (eher mit Erleichterung) fliegen wir, mit Blick auf die sich unter der Wasseroberfläche bewegenden, gigantischen Schatten, zurück ins Orbit und brechen erneut auf, Richtung Ziel.
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6. Schon nach kurzer Zeit treffen wir auf einen weiteren Planet, er ist braun und sieht nicht besonders einladend aus. Die Erfahrung mit dem ersten, die Erinnerung an die Bestien des Wasserplaneten und der kurze Blick auf die Oberfläche halten uns davon ab zu landen und wir zischen ohne Unterbrechung weiter durch die Weiten des Alls.
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7. Ein weiterer Planet taucht auf, dieser ist braungrün, aber er wird als besiedelt angezeigt (kein grüner Rand) , ein kleiner Fehler im System oder leben dort vielleicht intelligente Lebewesen? Wir leiten die Landesequenz ein und gehen steigen aus dem Raumschiff, nach einigen Stunden Erkundung können wir keine Anzeichen von Zivilisation erkennen. Während der Mechaniker unsere Scan-Geräte repariert nehmen wir einen unserer Jäger , schnallen einen Wassertank unten dran, und jagen durch das Orbit des Planeten auf der Suche nach Süßwasser um unsere Reserven aufzufüllen. Das berauschende Gefühl ,die ersten Menschen zu sein, die einen Fuß auf diesen Planeten setzen erfüllt uns noch bis wir mit frischem Wasser zum Mutterschiff zurückkehren und uns nach rund einem Tag Pause wieder in die Schwarze Leere des Raums erheben.
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8. ein weiter unbesiedelter Planet. Der Mechaniker hat gute Arbeite geleistet:
er wird als unbesiedelt angezeigt ^^ und er ist...blau -.-...
ohne ihn auch eines näheren Blickes zu würdigen fliegen wir weiter.
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9. Das Schiff eines Anomalie-Reisenden erscheint vor uns im Raum. Wir docken an und können ihm einige verderbliche Lebensmittel und neue Nanoroboter abhandeln. Aufgrund der Berichte anderer Menschen, nach denen ein Schiff in den wirbelnden Anomalien um die Schiffe der Reisenden leicht verloren gehen kann, halten wir uns danach nicht mehr weiter auf dem, im Vergleich riesigem, Schiff auf. Nach einem kurzen Abschied starten wir unsere Triebwerke.
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10. Schwarzes Nichts...um uns herum brennen gigantische weiße Sonnen.
Bis jetzt bereut niemand die Reise auch wenn es noch immer knappe 1000 Felder bis zu unseren ersten Zielkoordinaten sind.
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11. Zu unserem Erstaunen können wir nun 2 unbesiedelte Planeten sehen die einander umkreisen. nur 2 Felder Abstand. Der eine blau-grün der andere Rot-schwarz. Wir landen auf dem unteren der beiden, den blau-grünen und ruhen uns 3 Tage aus. Die Flora und Fauna ist atemberaubend. Wir können Wasser und Nahrung einlagern und die Laune der Männer und Frauen steigt erheblich. Nach dieser langen Pause knapp an der Y: 12000 Grenze (Position X: 10863 Y: 12021) heben wir wieder ab und stattem dem Partner des Planeten einen kurzen Besuch ab. Hier erwarten uns ewige Wüsten und einige uns nicht geheure, sehr tiefe und völlig leere Löcher. Da der Wüstenplanet unwirtlich aussieht und die Crew keine keine weiter Pause benötigt gebe Ich den Befehl weiterzufliegen. Hinter uns verschwinden die beiden in ihrem Tanz verbundenen, doch so unterschiedlichen Planeten langsam in der Leere.
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12. noch ein Planet -.- langsam wird das ganze langweilig, da unsere seit neuestem verbesserte ^^ Scan-geräte keine besonderen Daten anzeigen und auch keine hohe Lebewesendichte fliegen wir ungebremt weiter.
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kleine rl-Pause ^^ Abendessen etc. (17:55 - 18:47)
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13. Wir treffen auf einen weiteren unbesiedelten Planeten...schon aus der Ferne sieht er lebensfeindlich aus und obwohl er nah um eine Sonne kreist ist er schneebedeckt. Während der Ladesequenz greift uns unvermittelt ein Aufklärer der DarkFleet an. Wir vernichten den Angreifer so schnell es geht aber schockierenderweise wurde ein Raumjäger dabei abgeschossen...wir suchen die Oberfläche des eisbedeckten Planeten nach weiteren DarkFleet Schiffen ab doch alles was wir finden sind kleine Herden von kleinen, schafähnlichen Geschöpfen. Wir wundern uns wie diese hier überleben können doch uns bleibt nicht viel Zeit auf diesem Planeten zu verweilen da wir nicht auf solche Bedingungen vorbereitet waren. Während des Begräbnisses in Schnee und Eis kommen mir erste Gedanken an die mögliche Sinnlosigkeit unserer Mission, dass wir weiterreisen und weiter Freunde und Jäger verlieren und dann am Ende das Ziel erreichen und feststellen dass es das niemals wert war...trotz unserer Zuneigung zu den kleinen flauschigen Wesen verlassen wir den Planeten, mit unseren traurigen Erinnerungen, so schnell wie es die Umstände erlauben.
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14. Die Stimmung ist weiterhin gedrückt und immer wieder starren wir hektisch auf die Radarsysteme aus Angst vor einem erneuten Überfall. Für die Schönheit des Alls kann sich lange niemand mehr begeistern. So setzen wir unseren Weg fort.
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15. Nach einigen Tagen steigt die Motivation weiter...nun soll die Reise auf keinen Fall umsonst gemacht worden sein.
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16. Direkt auf unserer Flugroute treffen wir auf einen seltsamen rosa-himmelblauen Planeten, nach sorgfältigem Scan nach feindlichen Schiffen beginnen wir zu landen. Schon einige kilometer über der Oberfläche steigen uns seltsame Dämpfe entgegen. Eine kleine Probe wird getestet. Anscheinend entstehen auf der ganzen Oberfläche des Planeten hoch giftige Gase. Wir entschließen uns trotz allem nicht zu landen da wir nicht wissen wann wir die nächste Möglichkeiten haben die Giftschutzanzüge zu reinigen. Trotz des Giftes ist die Lebewesendichte sehr groß...mit unbefriedigter Neugier, ob dieser wahrscheinlich höchst interesssanten Lebewesen brechen wir durch die Gas-hülle des Planeten und fliegen widerrum Richtung Norden.
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17. Noch ein weiterer Planet: Staub, Sand, Felsen und keine Lebewesen...weiterfliegen.
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18. Mitten im Weltraum sehen wir plötzlich etwas das wie ein gigantisches Schiff aussieht...obwohl uns klar ist dass wir gegen ein Schiff dieser Größe mit unserer kleinen Fregatte niemals ankommen können richten wir die Laser aus und die Jägerpiloten starten. Dann: Erleichterung es ist nur eine riesige Gaswolke in Form eines flachen Schiffes^^ froh darüber setzen wir unseren Weg fort.
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19. endlich wieder ein normaler unbesiedelter Planet...wüstenbedeckt...aber wir landen neben einer riesigen Oase und machen einen Reisestopp.
Insgesamt verbringen wir 5 Tage in dieser Prachtoase. In dem See schwimmen verschiedene essbare Fischsorten und wir treffen auf einige Tiere die sich durch die Bäume (palmenähnlich) hangeln. Auch einige Raubtiere versuchen in die Oase zu kommen doch nach der ersten Sichtung dieser Stachelbewehrten Bestien richteten wir entsprechende Schutzvorrichtungen ein. Wieder laden wir alle Reserven auf, diesmal auch neuen Treibstoff den wir aus dem Wasser gewinnen. nach dieser knappen Woche des Friedens und der Ruhe ist die Crew schon fast wieder so zuversichtlich wie am Anfang der Reise als wir vom Gargom-Raumhafen starteten. Alle sind guter Laune, auch meine pessimistischen Gedanken verziehen sich vollständig und als der Planet hinter uns verschwindet sehen wir alle mit Hoffnung in den Augen Richtung Norden.
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20. Wieder schwebt auf unserem Weg das Gebilde eines Planeten,
nur wie das Pseudo-raumschiff besteht er ganz aus Gas.
Wir tanken einiges von dem gut brennbaren Stoff und fliegen weiter.
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21. Wir haben schon lange keine DarkFleet schiffe mehr gesehen.
Auf der einen Seite glücklich
auf der anderen beunruhigt überschreiten wir die Y: 11500 Grenze
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22. Ich schicke einen meiner Jäger los um DarkWeaver seinen Führerschein zurückzubringen.
trotz der Bedrohung durch Babbelstripp´s " talan-raumjäger-abfangprogramm (Zitat) "
fliegt mein Pilot todesmutig los. Wir alle hoffen auf sein Wiederkehr.
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23. In der Ferne sehen wir wieder einen Wüstenplaneten vorbeiziehen. Aber noch brauchen wir keine Pause...Vorräte sind aufgefüllt und die Mannschaft und auch ich wollen weiter,
um schnell zum Ziel zu kommen...die Stimmung ist noch so gut wie bei der Abreise von der Oase
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24. Angeblich wurde unser Jägerpilot abgefangen und Babbelstripp treibt nun grausame Dinge mit ihm...wir beten alle dass
er nicht vollends psychisch am Ende zu uns zurückkehrt.
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25. durch das Super-Gas der Planeten-Gas-Wolke sind wir über unser Ziel hinausgeschossen (ca 70 Felder weiter nördlich)
und uns nun weiter östlich halten als geplant.
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26. Nun fliegen wir schon lange durch das Dunkel...wir sehen keine Schiffe und Planeten konnten wir auch schon
lange nicht mehr orten...die motivation sinkt
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27. Ein Aufklärer greift an. Nachdem wir ihn vernichtet haben stellen wir schwere Schäden an unserem Schiff fest. Wir müssen einen Planeten finden oder die Reperatur im freien Raum durchziehen. Ich wünschte wir hätte auf dem letzten Planeten doch eine Pause gemacht...dann wäre dies alles vielleicht nicht passiert und wir wären schon am Ziel.
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28. Das Ziel ist nah doch anscheinend gibt es in diesen Regionen keine festen Planeten. Der Mechaniker und seine Helfer bleiben an Bord um das Schiff zu reparieren...die restliche Besatzung schicke ich in den Jägern zu YamZa´s Todesstern. Dem piloten bei Babbelstripp geht es anscheinend nicht schlecht und er wird wohl zurückkommen. Das Schiff legt in der Nähe eines großen roten Nebels an. Die reperaturen werden wohl 7 Tage dauern...einer großer Rückschlag so nah am Ziel aber die Pause haben sich die Crew-Mitglieder verdient.
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rl-Schlafenszeit^^ (22:07 - 7:06) nur noch gute 100 Felder zum Ziel
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29. Nach 10 Tagen Zwangsstopp rufe ich alle Mannschaftsmitglieder vom Todesstern zurück.
Noch immer sind keine anderen Planeten oder Schiffe aufgetaucht seit wir nach Osten abgebogen sind. Ungewöhnlich...wir hoffen das diese Armut an interessanten Objekten in der Nähe unseres Ziels und langsam abnimmt.
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30. seit dem ersten abbiegpunkt trafen wir bis jetzt nur auf 2 Aufklärer...beide vernichtet...vielleicht nähern wir uns der DarkFleet zentrale...Die Stimmung ist angespannt. Ich hoffe wir finden bald wieder einen Planeten...allzu lange halten unsere Reserven nicht mehr. Das Hauptproblem ist das Wasser da wir uns keine gut aufbereitungsanlage leisten konnten können wir nur 80% davon wiederverwenden .
Auch die Lagerräume für die extrem-haltbaren Lebensmittel sind begrenzt. Lange ist es nicht mehr zum Ziel aber ein Planet wär wahrlich nicht schlecht.
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31. Wieder nur ein Aufklärer. Abschiessen und schnell weiterfliegen...man weiß nie ob die Mistkerle gleich ihre Kollegen herbeirufen. Wir sind gerade einmal stark genug einen zu zerstören.
Wir alle fragen uns ob unsere kleine Fregatte zu schwach, zu klein oder zu schlecht ausgestattet für diese Reise ist. Doch das Ziel rückt immer näher und wir können nicht mehr umkehren auch wenn es ein leichtes wäre in den hyperraum zu springen.
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32. Wir bemerken erst schon eine Stunde vom Kampfplatz entfernt dass einer unserer Jäger fehlt.
Wieder befällt uns tiefe Trauer über den Verlust unseres Piloten. Leider können wir uns nicht die Zeit nehmen seine sterblichen Überreste zu bergen.
Wieder tauchen die Verzweiflungs und Sinnlosigkeits gedanken in mir auf... Ich versuche sie zu utnerdrücken doch es will mir nicht recht gelingen.
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33. Die einzige erfreuliche Nachricht dieses Tages: der Jägerpilot konnte sich aus der "Gefangenschaft" in Babbelstripps Schiff befreien und ist und wieder zu uns gestoßen.
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rl-Frühstück^^ (8:45 - 9:35) seit dem Aufstehen nur sehr wenige Felder geschafft.
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34. Endlich nach langer Zeit weider ein Planet...er ist ganz rot. Wir landen sofort und finden eine Landschaft voller Vulkanen und Lavaströmen vor...doch auf den Teilen die nicht verbrannt sind finden wir viele essbare Pflanzen und auch Süßwasser obwohl wir während unseres gesamten Aufenthalts kein Tier entdecken können.
Beim Anblick von festem Boden und freundlicher Umgebung werden die düsteren Gedanken schnell vergessen und wir verbleiben nur 2 Tage. Noch 50 Felder bis zum Ziel.Die Vorfreude auf das was wir zu entdecken hoffen und auch die unmittelbare Freude darüber in dieser Region endlich wieder auf Leben gestoßen zu sein steht uns ins Gesicht geschrieben.
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35. Wir halten uns nun direkt nach Nord-Osten...der rote Feuerplanet verschwindet in den weiten des Raums und wir tauchen wieder ein in die, hoffentlich nicht allzulang anhaltende, Schwärze.
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36. süd-östlich zieht ein grüner Planet vorbei...aber da wir erst wieder ein paar Stunden fliegen machen wir keinen Zwischenstopp...nur die Freude, eine so Lebensreiche Region gefunden zu haben steigt.
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37. schon wieder liegt auf unserem Weg ein grün-brauner Planet...alle an Bord sind optimistisch und voll Enthusiasmus...wir beschließen zuerst weiterzufliegen und die letzten 20 Felder hinter uns zu bringen. 3 lebensfreundliche Planeten innerhalb von 30 Feldern...das haben wir gebraucht nach der langen Dunkelheit...
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38. Endlich sind wir angekommen...nur leider ist das Ziel enttäuschend...kein Planet keine neue Gegend...nur die Sterne und das All. Wir machen uns auf ein wenig die Umgebung zu erkunden.
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39. hier in der Nähe gibt es nicht besonderes mehr. Wir fliegen zurück zu dem grünen Planeten den wir als letztes sahen und halten uns dort 3 Tage auf. Dieser Planet ist wirklich das Paradies auch wenn hier keine großen Reichtümer auf uns warten. Hier gibt es alles im Überfluss, an den Seen sehen wir große Tiere die sich auf 6 langen Beinen fortbewegen, sie sehen ungeschickt aus doch stotzen sie nahezu vor Kraft und wir wagen nicht ihnen zu nahe zu kommen. Auch gibt es kleine lästige Katzenähnliche Tiere die sich dauernd in unsere Beine und Arme verbeißen wenn wir sie nicht rechtzeitig entdecken. Wir nehmen einige Pflanzenproben an Bord und ich nehme 3 Katzen mit als Maskottchen und Erinnerung an diesen Ort des (manchmal gestörten ^^) Friedens. Auf jedenfall verbrachten wir auf diesem Planeten eine schöne Zeit und der Abschied fällt uns schwer.
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40. Wir starten den Sprungantrieb Richtung Inergalaktisches Handelszentrum. Unsere Reise ist zu Ende. Wir alle sind damit zufrieden auch wenn wir zwei Verluste von Raumjägern und ihren Piloten zu beklagen hatten, letztlich hat es sich gelohnt!
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Insgesamt: ca 900gm Gewinn
11 geschrottete Aufklärer
1 DarkFleet transporter
1 Begegnung mit Anomalie Reisenden
12 gefunden Planeten
Ende.Aus.Vorbei
Wie auch Lacy hab ich nix zu bemängeln nur der eine Planet der keinen grünen Rand hatte
gut sind eindeutig nano roboter
Energieumwandlungssystem ist sehr nützlich
naja für 1500 Felder oder was das sind nur 13 Aufklärer?
ok ich bin auch allein unterwegs aber trotzdem bissl wenig ^^
die Zahl der unbesiedelten ist genau richtig:
viele gibts nicht aber doch recht gut zu finden
ja insgesamt eine sehr schöne Reise
