Veränderung der Sprungbojen.
Verfasst: 01.01.2008, 14:44
Intention: Sotrax hat angedeutet, Sprungbojen aufgrund der Einzelschlagpflicht unsicher zu machen. Diesen Schritt fände ich zu gewagt, selbst dann, wenn man mit einer "Restenergie" den Hyperraum verließe. Hier möchte ich eine Alternatividee vorschlagen:
Ich unterschiede zwischen den verschiedenen möglichen Sprungbojen:
Feste Sprungpunkte
Dieses sind die Systemsprungpunkte wie Lichtu-Blase, Intergalaktisches Handelszentrum, ect.
Diese Bojen stehen unter dem intergalaktischen Schutzbündnis, man kann auf ihnen nicht angegriffen werden. ABER! Da die Bojen vielfrenquierte Punkte im All sind, die ständig überlaufen sind, wird man von den Patrullienschiffen aufgefordert, schnell weiterzufliegen. Im Spiel sieht das wie folgt aus: Mehr als 50 Energiepunkte kann man an diesen Bojen nicht regenerieren. Wer mehr als 50 Energie hat, kann die Bojenfelder nicht betreten. (5-Felder Umkreis sollten einigermaßen ausreichen, um sich ein Plätzen zu suchen, wo man nicht sofortiges Opfer von PK ist, zumal die PK selbst ja auch nicht direkt auf die Boje können, somit diese umrunden müssten, um zu sehen, in welche Richtung das Sprungopfer abgedüst ist).
Der Sprung an eine Boje, die geschützt ist, kostet eine Gebür, die vom Konto des Springenden abgebucht wird. Diese Gebür kann fest sein, könnte aber auch, wie die Shoppreise, variieren. Der Sprung zum Heimatplaneten ist immer kostenlos.
Varianten: Anstatt einfach nicht mehr Energie aufladen, gibt es die Möglichkeit, daß jemand mit Erreichen des 50. Energiepunktes sofort in eine beliebige Richtung vom Bojenfeld "runtergeschmissen" wird. Andere Variante: Bei 50 Energie bekommt man eine Nachricht, daß man inhaftiert wird, wenn man nicht unverzüglich die Boje verlässt. Ab 60 Energiepunkten wird man inhaftiert (wobei man wahlweise wählen kann, 15 Minuten inhaftiert zu sein, oder aber eine nicht unerhebliche Strafe zu zahlen, seinen Weg aber fortsetzen zu können). Ebenfalls als Variante: Wer einmal das Bojenfeld verlassen hat, kann es nicht mehr betreten.
Öffentliche Sprungbojen
Diese sind nicht geschützt. Variante: Man kann die Variante für Planeten (s.u.) in abgeschwächter Form auf öffentliche Bojen ausweiten.
Private Planeten
Diese sind per se nicht geschützt. Man kann jedoch eine Wachstube als Planetausbaute bauen und dort einstellen, daß man den Planet geschützt haben möchte. In dem Fall zahlt man natürlich eine Gebür für den Schutz, der pro Sprung berechnet wird, zusätzlich fällt eine wöchentliche Gebür an. Auf seinem Planeten wird man natürlich nie runtergeworfen und kann seine Schilde vollkommen regenerieren.
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Sinn und Folgen:
Im Gegensatz zur Variante, daß man keine 200 Punkte zum Sprung braucht, springt man nicht ins Ungewisse. Der PK kann nicht direkt an der Boje alles, was auftaucht, niederknüppeln. Dennoch bietet die Boje keine Rückzugsmöglichkeit. Öffentliche Bojen sollten nicht per se mit einem Schutz ausgestattet sein müssen, damit diese "wirklich" schwächer sind, als die vom System vorgegebenen. Eine solche Boje anzuspringen macht dann in Systemen, in denen es eh schon Bojen gibt, keinen Sinn mehr, als PK an einer Boje zu lauern, die mitten im All ist und nur für 2-3 Leute überahupt interessant, macht ebenfalls keinen.
Bojen mit einer Sprunggebür zu belegen hat folgenden Hintergrund: Als Gegenleistung dafür, daß Leute schwerer zu erwischen sind, daß man Hilfsmittel "ver-"brauchen muß, die Geld kosten, werden die Opfer dazu gebracht, selbst mehr GEld auf der Hand zu halten. Wenn ein Sprung aus einem System und zurück z.B. 70 GM kostet, springe ich vielleicht erst ab 800 GM auf der Hand, statt ab 500 GM.
Eine Gewährleistung muß noch gegeben werden: Noobs sollten nicht erst 20 unbekannte Spiosonden killen müssen, nur um die Sprunggebür ins Handelszentrum zahlen zu können. Insofern sollte es einen Quest geben, der einen "Passierschein" als Belohnung gibt, mit welchem ein Sprung kostenlos gemacht werden kann, verteilt vom Heimatplaneten.
Ich unterschiede zwischen den verschiedenen möglichen Sprungbojen:
Feste Sprungpunkte
Dieses sind die Systemsprungpunkte wie Lichtu-Blase, Intergalaktisches Handelszentrum, ect.
Diese Bojen stehen unter dem intergalaktischen Schutzbündnis, man kann auf ihnen nicht angegriffen werden. ABER! Da die Bojen vielfrenquierte Punkte im All sind, die ständig überlaufen sind, wird man von den Patrullienschiffen aufgefordert, schnell weiterzufliegen. Im Spiel sieht das wie folgt aus: Mehr als 50 Energiepunkte kann man an diesen Bojen nicht regenerieren. Wer mehr als 50 Energie hat, kann die Bojenfelder nicht betreten. (5-Felder Umkreis sollten einigermaßen ausreichen, um sich ein Plätzen zu suchen, wo man nicht sofortiges Opfer von PK ist, zumal die PK selbst ja auch nicht direkt auf die Boje können, somit diese umrunden müssten, um zu sehen, in welche Richtung das Sprungopfer abgedüst ist).
Der Sprung an eine Boje, die geschützt ist, kostet eine Gebür, die vom Konto des Springenden abgebucht wird. Diese Gebür kann fest sein, könnte aber auch, wie die Shoppreise, variieren. Der Sprung zum Heimatplaneten ist immer kostenlos.
Varianten: Anstatt einfach nicht mehr Energie aufladen, gibt es die Möglichkeit, daß jemand mit Erreichen des 50. Energiepunktes sofort in eine beliebige Richtung vom Bojenfeld "runtergeschmissen" wird. Andere Variante: Bei 50 Energie bekommt man eine Nachricht, daß man inhaftiert wird, wenn man nicht unverzüglich die Boje verlässt. Ab 60 Energiepunkten wird man inhaftiert (wobei man wahlweise wählen kann, 15 Minuten inhaftiert zu sein, oder aber eine nicht unerhebliche Strafe zu zahlen, seinen Weg aber fortsetzen zu können). Ebenfalls als Variante: Wer einmal das Bojenfeld verlassen hat, kann es nicht mehr betreten.
Öffentliche Sprungbojen
Diese sind nicht geschützt. Variante: Man kann die Variante für Planeten (s.u.) in abgeschwächter Form auf öffentliche Bojen ausweiten.
Private Planeten
Diese sind per se nicht geschützt. Man kann jedoch eine Wachstube als Planetausbaute bauen und dort einstellen, daß man den Planet geschützt haben möchte. In dem Fall zahlt man natürlich eine Gebür für den Schutz, der pro Sprung berechnet wird, zusätzlich fällt eine wöchentliche Gebür an. Auf seinem Planeten wird man natürlich nie runtergeworfen und kann seine Schilde vollkommen regenerieren.
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Sinn und Folgen:
Im Gegensatz zur Variante, daß man keine 200 Punkte zum Sprung braucht, springt man nicht ins Ungewisse. Der PK kann nicht direkt an der Boje alles, was auftaucht, niederknüppeln. Dennoch bietet die Boje keine Rückzugsmöglichkeit. Öffentliche Bojen sollten nicht per se mit einem Schutz ausgestattet sein müssen, damit diese "wirklich" schwächer sind, als die vom System vorgegebenen. Eine solche Boje anzuspringen macht dann in Systemen, in denen es eh schon Bojen gibt, keinen Sinn mehr, als PK an einer Boje zu lauern, die mitten im All ist und nur für 2-3 Leute überahupt interessant, macht ebenfalls keinen.
Bojen mit einer Sprunggebür zu belegen hat folgenden Hintergrund: Als Gegenleistung dafür, daß Leute schwerer zu erwischen sind, daß man Hilfsmittel "ver-"brauchen muß, die Geld kosten, werden die Opfer dazu gebracht, selbst mehr GEld auf der Hand zu halten. Wenn ein Sprung aus einem System und zurück z.B. 70 GM kostet, springe ich vielleicht erst ab 800 GM auf der Hand, statt ab 500 GM.
Eine Gewährleistung muß noch gegeben werden: Noobs sollten nicht erst 20 unbekannte Spiosonden killen müssen, nur um die Sprunggebür ins Handelszentrum zahlen zu können. Insofern sollte es einen Quest geben, der einen "Passierschein" als Belohnung gibt, mit welchem ein Sprung kostenlos gemacht werden kann, verteilt vom Heimatplaneten.