Sternendrohne - Antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine
Verfasst: 19.10.2010, 21:40
Hallo.
Mal wieder sprudelt eine Idee aus mir heraus.
es besteht aus mehreren Schichten von Items.
Die Schichten:
1. Maschinenteile
2. Montageteile
3. Feinmechanik
4. Mikroelektronik
5. Endprodukt
Schicht 1. Maschinenteile
Zuerst braucht man in dieser Schicht 3 Teile.
Teil 1: Korrosionsdetektor
Der Korrisionsdetektor kann bei alten Bauteilen defekte Bereiche aufspüren, um diese dann gezielt zu reparieren. Kein altes Bauteil einer antiken Maschine kann ohne vorherige überprüfung durch den Korrosionsdetektor montiert werden.
Teil 2: Kombinationssoftware
Eine kleine, uralte Software-Diskette. Sie scheint noch aus wirklich sehr frühen Zeiten zu stammen. Denn es handelt sich um eine 3,5"-Diskette. Zum Glück ist jedes Schiff heute noch mit einem entsprechenden Adapter dafür ausgerüstet. Scheinbar soll diese Software helfen, die Bauteile für eine antike Maschine untereinander abzugleichen.
Teil 3: Magnetspulen-Verbindungsteil
Eine wirklich sehr kleine Magnetspule. Sie scheint sehr alt zu sein. Denn vor bereits 200 Jahren wurde die Magnetspule durch die neue Niktit-Verbindung ersetzt.
Schicht 2. Montageteile
Diese Teile sind antik. Man muss sie vorher immer mit einem Korrosionsdetektor überprüfen, da sie sonst nach 24 Stunden zerfallen.
Teil 1: Antiker Montageblock
Ein aus Gusseisen gefertigter Montageblock. Man kann auf der Unterseite dieses 7 Kilo schweren Blocks grob erkennen, dass das Herstellungsjahr 200 Jahre zurückliegt.
Teil 2: Antiker Nanobau-Montagearm
Ein sehr alter, rostiger Montagearm. Er wurde zuletzt vor 200 Jahren hergestellt. Er diente damals zur Herstellung von simplen Mini-Maschinen. Heutzutage wird solche Arbeit von Nanoelektromagnetischen Synthesizern übernommen. Doch die Zuverlässigkeit dieser alten Maschinen ist bis heute unübertroffen.
Teil 3: Antike Montage-Materialaufbewahrungseinheit
Ein kleiner, unscheinbarer Kasten, welcher vor knapp 200 Jahren dazu diente, Niktit-Kristalle zu synthetisieren. Aus diesen Kristallen wurde dann Energie gewonnen. Das Bauteil sieht ziemlich ramponiert aus.
Teil 4: Antike Temperaturschutzummantelung
Ein erstaunlich leichtes Bauteil einer antiken Maschine, welche zuletzt vor 200 Jahren hergestellt wurde. Sie diente dazu, um eine Drohnenmontage-Apparatur vor äußeren Hitze- und Kälteeinwirungen zu schützen. Niktit-Gehäuse können dies zwar heute auch. Aber diese Gehäuse sind meißt nur noch was für größere Maschinen, da komprimiertes, temperaturbeständiges Niktit schwer wie Blei ist.
Schicht 3. Feinmechanik
Hierbei handelt es sich um ein einzigstes Item.
Teil 1: Antikes Borneka-Feinmechanik-Modul
Borneka Inc. war vor 200 Jahren der führende Lieferant für Mikro- und Feinelektronik sowie Mechanik. Nachdem jedoch die Taruner aufgetaucht sind, wurde die Firma verdrängt und ging Bankrott. Dies ist ein seltenes, sehr komplexes Bauteil einer antiken Maschine, welches bisher noch nicht nachgebaut werden konnte.
Schicht 4. Mikroelektronik
Nun kommen 2 weitere Items.
Teil 1: Antike Borneka-Mikroelektronik-Platinen
Eine kleine Sammlung von Borneka-Mikroelektronik-Platinen, welche für das Betreiben von einer antiken Maschine nötig sind. Sie sind sehr klein und äußerst empfindlich.
Teil 2: Antike Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung
Ein kleines unscheinbares Heft mit detaillierten Anweisungen zum Einbau der Borneka-Mikroelektronik-Platinen in eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Und zu guter Letzt
Schicht 5. Endprodukt
Zuerst kommt die Unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine, welche aus den Items 1.3, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 und 3.1 zusammengesetzt wird. Jedoch nur, wenn die Teile 2.1 bis 2.4 via dem Item 1.1 geprüft wurden.
unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Außerdem scheint diese Maschine sehr leicht auseinanderzufallen.
Danach folgt die Kombinationssoftware, welche aus der unvollständigen, instabilen Borneka-Drohnensatzbau-Maschine eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine macht.
unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Durch die Kombinationssoftware wurden die Teile dieser Maschine fest miteinander verankert. Sie scheint sehr stabil zu sein.
Und zu guter letzt wird mittels der antiken Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung die antiken Borneka-Mikroelektronik-Platinen an diese unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine angebracht.
Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Jedoch braucht man die richtige Software dafür.
Durch die Kombinationssoftware kann man diese Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine in eine fertige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine umwandeln, welche dann anwendbar ist.
Borneka-Drohnensatzbau-Maschine
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Wenn man sich an einem eigenen Planeten befindet, kann man, insofern 2000 oder mehr Niktit vorhanden ist, eine Sternendrohne herstellen.
Die Herstellung kann nur durchgeführt werden, wenn man sich auf einem eigenem Planeten befindet, welcher mindestens 2000 Niktit vorrätig hat.
Nach der Herstellung einer Sternendrohne fällt die Maschine in sich zusammen und wird zerstört. Übrig bleibt nur Weltraummüll.
Sternendrohne
Eine sehr zuverlässige Drohne, welche aus den entferntesten Ecken des Universums Hologramme aufzeichnen kann. Diese Drohne ist so konstruiert, dass sie die Strecke bis zum Ziel fliegen kann und dann das Hologramm an den Besitzer übermitteln kann. Danach zerstört sie sich selbst.
Die Sternendrohne kann von einer beliebigen Position im Weltraum aus im Umkreis von 50 Feldern Raumstationen, Planeten und Asteroiden ausfindig machen. Diese wird dann via Hologramm an den Besitzer der Drohne geschickt. (Als normale Koordinaten-Liste).
So. Es ist ne ganze menge, was ich getippselt habe.
Zerpflückt es mal, leute
Mal wieder sprudelt eine Idee aus mir heraus.
es besteht aus mehreren Schichten von Items.
Die Schichten:
1. Maschinenteile
2. Montageteile
3. Feinmechanik
4. Mikroelektronik
5. Endprodukt
Schicht 1. Maschinenteile
Zuerst braucht man in dieser Schicht 3 Teile.
Teil 1: Korrosionsdetektor
Der Korrisionsdetektor kann bei alten Bauteilen defekte Bereiche aufspüren, um diese dann gezielt zu reparieren. Kein altes Bauteil einer antiken Maschine kann ohne vorherige überprüfung durch den Korrosionsdetektor montiert werden.
Teil 2: Kombinationssoftware
Eine kleine, uralte Software-Diskette. Sie scheint noch aus wirklich sehr frühen Zeiten zu stammen. Denn es handelt sich um eine 3,5"-Diskette. Zum Glück ist jedes Schiff heute noch mit einem entsprechenden Adapter dafür ausgerüstet. Scheinbar soll diese Software helfen, die Bauteile für eine antike Maschine untereinander abzugleichen.
Teil 3: Magnetspulen-Verbindungsteil
Eine wirklich sehr kleine Magnetspule. Sie scheint sehr alt zu sein. Denn vor bereits 200 Jahren wurde die Magnetspule durch die neue Niktit-Verbindung ersetzt.
Schicht 2. Montageteile
Diese Teile sind antik. Man muss sie vorher immer mit einem Korrosionsdetektor überprüfen, da sie sonst nach 24 Stunden zerfallen.
Teil 1: Antiker Montageblock
Ein aus Gusseisen gefertigter Montageblock. Man kann auf der Unterseite dieses 7 Kilo schweren Blocks grob erkennen, dass das Herstellungsjahr 200 Jahre zurückliegt.
Teil 2: Antiker Nanobau-Montagearm
Ein sehr alter, rostiger Montagearm. Er wurde zuletzt vor 200 Jahren hergestellt. Er diente damals zur Herstellung von simplen Mini-Maschinen. Heutzutage wird solche Arbeit von Nanoelektromagnetischen Synthesizern übernommen. Doch die Zuverlässigkeit dieser alten Maschinen ist bis heute unübertroffen.
Teil 3: Antike Montage-Materialaufbewahrungseinheit
Ein kleiner, unscheinbarer Kasten, welcher vor knapp 200 Jahren dazu diente, Niktit-Kristalle zu synthetisieren. Aus diesen Kristallen wurde dann Energie gewonnen. Das Bauteil sieht ziemlich ramponiert aus.
Teil 4: Antike Temperaturschutzummantelung
Ein erstaunlich leichtes Bauteil einer antiken Maschine, welche zuletzt vor 200 Jahren hergestellt wurde. Sie diente dazu, um eine Drohnenmontage-Apparatur vor äußeren Hitze- und Kälteeinwirungen zu schützen. Niktit-Gehäuse können dies zwar heute auch. Aber diese Gehäuse sind meißt nur noch was für größere Maschinen, da komprimiertes, temperaturbeständiges Niktit schwer wie Blei ist.
Schicht 3. Feinmechanik
Hierbei handelt es sich um ein einzigstes Item.
Teil 1: Antikes Borneka-Feinmechanik-Modul
Borneka Inc. war vor 200 Jahren der führende Lieferant für Mikro- und Feinelektronik sowie Mechanik. Nachdem jedoch die Taruner aufgetaucht sind, wurde die Firma verdrängt und ging Bankrott. Dies ist ein seltenes, sehr komplexes Bauteil einer antiken Maschine, welches bisher noch nicht nachgebaut werden konnte.
Schicht 4. Mikroelektronik
Nun kommen 2 weitere Items.
Teil 1: Antike Borneka-Mikroelektronik-Platinen
Eine kleine Sammlung von Borneka-Mikroelektronik-Platinen, welche für das Betreiben von einer antiken Maschine nötig sind. Sie sind sehr klein und äußerst empfindlich.
Teil 2: Antike Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung
Ein kleines unscheinbares Heft mit detaillierten Anweisungen zum Einbau der Borneka-Mikroelektronik-Platinen in eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Und zu guter Letzt
Schicht 5. Endprodukt
Zuerst kommt die Unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine, welche aus den Items 1.3, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 und 3.1 zusammengesetzt wird. Jedoch nur, wenn die Teile 2.1 bis 2.4 via dem Item 1.1 geprüft wurden.
unvollständige, instabile Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Außerdem scheint diese Maschine sehr leicht auseinanderzufallen.
Danach folgt die Kombinationssoftware, welche aus der unvollständigen, instabilen Borneka-Drohnensatzbau-Maschine eine unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine macht.
unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Eine antike Borneka-Drohnensatzbau-Maschine. Sie kann jedoch noch nicht zu funktionieren, da noch einige Teile zu fehlen scheinen. Durch die Kombinationssoftware wurden die Teile dieser Maschine fest miteinander verankert. Sie scheint sehr stabil zu sein.
Und zu guter letzt wird mittels der antiken Borneka-Mikroelektronik-Einbauanleitung die antiken Borneka-Mikroelektronik-Platinen an diese unvollständige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine angebracht.
Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine.
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Jedoch braucht man die richtige Software dafür.
Durch die Kombinationssoftware kann man diese Unkonfigurierte Borneka-Drohnensatzbau-Maschine in eine fertige Borneka-Drohnensatzbau-Maschine umwandeln, welche dann anwendbar ist.
Borneka-Drohnensatzbau-Maschine
Diese Maschine, welche vor über 200 Jahren zuletzt hergestellt wurde, ist in der Lage, Langstrecken-Drohnen herzustellen. Wenn man sich an einem eigenen Planeten befindet, kann man, insofern 2000 oder mehr Niktit vorhanden ist, eine Sternendrohne herstellen.
Die Herstellung kann nur durchgeführt werden, wenn man sich auf einem eigenem Planeten befindet, welcher mindestens 2000 Niktit vorrätig hat.
Nach der Herstellung einer Sternendrohne fällt die Maschine in sich zusammen und wird zerstört. Übrig bleibt nur Weltraummüll.
Sternendrohne
Eine sehr zuverlässige Drohne, welche aus den entferntesten Ecken des Universums Hologramme aufzeichnen kann. Diese Drohne ist so konstruiert, dass sie die Strecke bis zum Ziel fliegen kann und dann das Hologramm an den Besitzer übermitteln kann. Danach zerstört sie sich selbst.
Die Sternendrohne kann von einer beliebigen Position im Weltraum aus im Umkreis von 50 Feldern Raumstationen, Planeten und Asteroiden ausfindig machen. Diese wird dann via Hologramm an den Besitzer der Drohne geschickt. (Als normale Koordinaten-Liste).
So. Es ist ne ganze menge, was ich getippselt habe.
Zerpflückt es mal, leute