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Außenmissionen
Zusammenfassung:
Man kann ein Team mit einem Jäger auf eine Außenmission schicken, um einen unbesiedelten Planeten zu erkunden. Auf dem Planeten warten verschiedene Belohnungen, aber auch Gefahren auf das Team.
Lange Fassung:
Wir haben etwa zwei Milliarden Planeten in unserem schönen Universum, von denen nur ein winziger Bruchteil benutzt wird. Was tun wir mit den ganzen restlichen Stein-, Gas- und Eiskugeln?
Die Antwort ist: Außenmissionen!
Wenn man einen unbesiedelten Planeten erreicht, kann man eine Außenmission starten:
Beispieluser startet einen Jäger mit einem Außenteam auf den Planeten.
(kostet 50 Energie)
Man könnte jetzt einige Dungeons einbauen, in denen man sich im Freewar-Style bewegt, aber ich befürchte, dass sich das so schnell nicht realisieren ließe. Also schlage ich eine abgespeckte Version vor.
Im groben hat eine solche Außenmission folgende Eigenschaften:
-Die Vorräte des Außenteams reichen für 10 (?) Dialoge (s.u.)
-Man sollte versuchen, mit dem Außenteam so viel wie möglich zu erkunden. Dazu gibt es einen vom Spieler nicht einsehbaren Parameter, den ich im folgenden Erkundungsfortschritt nenne. Je größer der Erkundungsfortschritt nach Ende der Mission (10 Dialoge, Meuterei oder Verlust des Teams) ist, umso wahrscheinlicher ist eine wertvolle Belohnung.
-Es existiert ein weiterer Parameter Moral, der so hoch wie möglich gehalten werden sollte. macht man zu viele riskante Entscheidungen, sinkt die Moral und das Team meutert.
Nach dem Landen erhält der Kapitän eine Reihe von Dialogen aus den folgenden:
Das Außenteam sendet eine Nachricht:
-Wir sehen nichts weiter auffälliges, Captain. Wir rücken weiter vor.
-Hier befindet sich ein dichter Dschungel. Wir kommen nur langsam vorwärts.
-Wir werden von kleinen Kreaturen angegriffen. Ich glaube aber nicht, dass sie uns gefährlich werden können.
-Es zieht ein (Sand-, Hagel-, Schnee-, ... )Sturm auf, Captain.
-Vor uns befindet sich ein dichter Sumpf!
-Vor uns ist eine tiefe Schlucht. Wir müssen umkehren oder uns einen anderen Weg suchen.
-Ein Vulkan ist in unserer unmittelbaren Nähe ausgebrochen!
-Wir haben Beben in der Nähe registriert und befürchten, dass ein großes Erdbeben bevorsteht!
-Unzählige große Kreaturen greifen uns an! Wir werden unsere Position nicht lange halten können!
Die Gefährlichkeit ist offenbar von oben nach unten steigend. Sollte die Idee übernommen werden, kann bestimmt noch einiges hinzugefügt werden.
Der Captain hat, je nach Ereignis, verschiedene Möglichkeiten. Beim Schneesturm zum Beispiel kann der Captain entscheiden, ein Lager zu errichten und den Sturm abzuwarten. Dadurch hat man keinen Erkundungsfortschritt, aber auch kein Risiko fürs Team. Entscheidet man sich dagegen, weiterzugehen, sinkt die Moral ein bisschen und es gibt das Risiko, dass das ganze Team im Sturm verloren geht (Dialog: Die Verbindung zum Team ging verloren. Das wars dann wohl mit denen!). Bei den Tieren kann man sich zurückziehen (kein Erkundungsfortschritt) oder kämpfen (Sieg: Viel Erkundungsfortschritt, Niederlage: gewaltiger Moralverlust, eventuell Verlust des ganzen Teams).
Nach den zehn Dialogen kehrt das Team zurück und bringt mit, was es gefunden hat. Das können seltsame Lebensformen, antike Relikte, Ressourcen, Bauteile von abgestürzten Raumschiffen und ähnliches sein. Teilweise können diese Belohnungen bereits in die Dialoge eingebaut sein, aber man sollte auch anhand des Erkundungsfortschrittes noch eine weitere Belohnung erhalten.
Geht das Team verloren, verliert man auch den Raumjäger, mit dem das Team unterwegs war. Hat man keine Jäger im Hangar, kann man auch keine Missionen starten. Das Mutterschiff ist nicht athmosphärentauglich.
Nach einem Außeneinsatz kann man auf diesem Planeten für eine Woche keinen Außeneinsatz mehr starten.
(unsichtbarerer Status, der die Position des Planeten speichert wäre da wohl am einfachsten)